Ice on fire

20250201_221454„Wieso liebt man eine Band? Aus folgenden Gründen: Bei ihrer Musik schlägt das Herz schneller, und man bekommt eine Gänsehaut. Die Musiker*innen sehen cool aus, sexy und niedlich. Sie erschaffen eine eigene Welt voller Referenzen, dank derer man neue Musik, Kunst, Filme und Literatur entdeckt. Jedes Konzert wird zu etwas Größerem als einfach nur Musiker*innen auf der Bühne, es wird zu einem Portal in eine andere Dimension“, schreibt der schwedische Musikjournalist Fredrik Strage über Kite.
Ein „Portal in eine andere Dimension“ verspricht auch das Spektakel zu werden, das das Synth/Electro-Duo aus heiterem Himmel im Frühjahr 2024 für den 1. Februar 2025 ankündigt, obwohl es genau genommen überhaupt nichts ankündigt. Ein magerer Onlinepost ist alles: 01.02.25 Kite On Ice, Avicii Arena in Stockholm. Keine weiteren Erklärungen. Wilde Spekulationen kommen auf, was dort zu sehen sein wird, trotzdem werden natürlich sofort Tickets geordert, denn informierte Fans wissen: Wenn die Meister der in Klang und Licht umgesetzten Emotionen etwas austüfteln und man irgendmöglich dabei sein kann, dann sollte man sich das auf keinen Fall entgehen lassen. Was es letztendlich mit Kite On Ice auf sich hatte? Lest selbst.
Bei den irrsinnigsten Ideen ist ja oft Alkohol im Spiel – oder jemand wagt es schlicht und ergreifend, zu träumen und diesen Traum auch umzusetzen. Oder auch beides. Wer dem schwedischen Duo Kite schon ein paar Jahre folgt, weiß, dass Letzteres auf jeden Fall auf Nicklas Stenemo und Christian „Kitte“ Hutchinson Berg zutrifft. Legendäre Konzerte, nein: Kunstinstallationen im Stockholmer Cosmonova-Planetarium (2015), in der Königlichen Oper (2019, inklusive genauso legendärem Servercrash wegen des immensen Ticketansturms) und im ehemaligen Kalksteinbruch Dalhalla (2023) haben nicht nur audiovisuelle und künstlerische Maßstäbe gesetzt, sie haben das Publikum – noch mehr also sowieso schon bei regulären Kite-Konzerten – zum Träumen gebracht. Wie viel das heutzutage wert ist, muss sicher nicht extra betont werden. Mit „Kite On Ice“ setzen sie da jetzt noch einen drauf. „Dream big, do big“ könnte man das Vorhaben nennen, ein Konzert im Globen, der größten Indoor-Arena Stockholms. Vor 13.000 Leuten, zugleich die Wiedereröffnung der Arena nach ihrem Umbau. Auf Eis. Mit Eisläufer*innen. Oder sogar einem Eishockeyteam? Werden Nicko und Kitte auch on Ice unterwegs sein? Was auch immer passieren wird: Es wird vogelwild und absolut berauschend werden. Die Detailverliebtheit, die schon bei kleineren Konzerten bezaubert – man denke an die Laserkatzen früherer Auftritte, die Leuchtröhrenwände bei ihren Comebackkonzerten 2019 in der Stockholmer Slaktkyrkan, das Baugerüst mit verschiedenen Spielebenen 2022 im Fållan – werden Kite auch bis ins Letzte in der unglaublich größeren Arena ausleben, so viel ist sicher. Während die Monate vergehen, wächst die Vorfreude, das Event wird generalstabsmäßig geplant, es gibt eine Spotify-Playlist zur Einstimmung, spezialdesigntes Merch (unter anderem von Robert Hurula/Hurula und Erik Danielsson/Watain), neben den üblichen Sachen wie T-Shirts, Sweatshirts und Totebags auch ein Eishockeytrikot, eine große Kite-Schaumstoffhand, ein extra für das Event zusammengestelltes Fanzine (auf Schwedisch) und einen superlimitierten Hoodie. Natürlich gibt es nicht alles überall – manches nur auf der Preparty (freier Eintritt für alle) in der Slaktkyrkan, manches nur im Globen direkt, manches nur auf der Aftershowparty in der Slaktkyrkan (Tickets nach fünf Minuten ausverkauft). FOMO is a thing!
20250201_183856An alles wird gedacht – die Ausbeute kann zum Beispiel an der Garderobe zwischen Pre- und Aftershowparty zwischengelagert werden, da im Globen selbst absolutes Taschenverbot herrscht (wie fast überall bei großen Veranstaltungen in Schweden). Was man genau mitnehmen darf und was noch als kleiner Geldbeutel oder doch schon als Tasche gilt und nicht mit reingenommen werden darf, sorgt im Vorfeld für wilde Diskussionen unter den verschiedenen Reisegruppen, doch letztendlich ist der Einlass in den Globen dann extrem unkompliziert (dafür wurden die Handytickets erst diverse Stunden vor dem Event freigeschaltet, danke fürs Adrenalin – nicht). Wir – meine schwedischen Freund*innen und ich, diverse andere liebe Münchner Freund*innen und das „Team Erste Reihe“ (fast vollständig) – sitzen quasi in der ganzen Halle verteilt, sodass wir danach unsere Eindrücke austauschen können. Andächtige Aufregung liegt in der Luft, die Halle ist noch in Zwielicht getaucht, auf der Eisfläche steht in der Mitte ein Baugerüst mit mehreren Ebenen, die Bühne des heutigen Abends. Wie es wohl den Akteur*innen gehen mag, die gleich aufs Eis kommen, nach vielen Monaten intensiver Planung und Proben?

20250201_195340-frame-at-0m56sUnd dann geht es los. Nicko und Christian stehen mit ihren – natürlich auch leuchtenden – Synths auf der oberen Ebene des Gerüsts, auf der unteren werden sie auf vier Seiten von Jukka Rintamäki, Esther Lennstrand, Thobias Eidevald (Ex-ASG, Domus), Jimmy Monell (Emmon), Joakim Janthe (Principe Valiente, Katharina Nuttall) und Roya Naini (Roya) an Percussion und weiteren Synths unterstützt. Lichter und Laser zucken um die Eisfläche herum auf, Nicko singt sich jetzt schon die Seele aus dem Leib beim so unerwarteten wie perfekten Opener „My girl and I“: „My baby set the night on fire“ – ich habe jetzt schon einen Kloß in der Kehle, versuche alles, was sich da unten auf dem Eis abspielt, in meinem Gehirn abzuspeichern. Noch magischer wird es bei „The rhythm“, als die Laserstrahlen vom Eisflächenrand sich in der Mitte über dem Gerüst treffen und nach oben auslaufen, wie eine Art Kathedrale, immer wieder, so hypnotisch wie die Melodie, „for a second I will be gone, into the rhythm“. Der hämmernde Bass von „I can’t stand it“ hypnotisiert uns gleich weiter, und als die Helsinki Rockettes aufs Eis strömen, fühlt man sich, als würde man sich mit ihnen durch die Halle bewegen. Insgesamt zwanzig Weltklasse-Eiskunstläuferinnen, die in einer perfekt zur Musik passenden Choreographie über das Eis schweben, zu den so brachialen wie emotionalen Klängen des Songs – das ist einfach nur atemberaubend, ein einziger Wirbelwind an Schönheit. Der absolute Gegenpol dazu ist das extrem reduzierte „Glassy eyes“, bei dem erst Nicko, dann Kitte (mit Umhängekeyboard) selbst auf Schlittschuhen ihre Kreise auf dem Eis ziehen, begleitet von den Helsinki Rockettes. Plötzlich ist Nicko ganz, ganz nah, wie er singend übers Eis gleitet, seine Stimme die riesige Halle füllt und er darum fleht „please cut my heart out, it was worn out years ago“. So entblößt, so verletzlich und gleichzeitig so stark – sicher kommen da nicht nur mir die Tränen. Ich schniefe gleich weiter, denn die Schönheit des nachfolgenden „True colours“ zerreißt mich sowieso immer.
20250201_201536Heute noch viel mehr, denn mit offenen Mündern verfolgen wir staunend, wie vierzehn hohle Quader von der Decke heruntergelassen werden, deren Wände aus LED-Schirmen (oder Käfigen?) bestehen und verschiedenfarbig leuchten. Thobias Eidevald steuert bei dem Song sein Midi-Sax bei (eine Art digitale Flöte/Oboe), auf den LED-Quadern setzen installierte Laser Akzente, und das alles ist so poetisch und zart und trotzdem so mächtig, dass man alles um sich herum vergisst. Die Quader spielen auch beim leicht nervösen „Changing“ („I don’t believe a word, don’t trust myself“) eine wichtige Rolle, werden auf unterschiedliche Höhen hinaufgezogen und wieder hinuntergelassen und bilden ein so unerwartetes wie geniales Showelement. Nicht so genial natürlich wie die Rockettes, die bei „Heaven and hell“ mit Leuchtröhren in den Händen wieder aufs Eis kommen und im aus den Quadern strömenden Licht ihre Figuren tanzen.
20250201_202425Und gerade als man denkt, dass das Herz gar nicht voller werden kann, ziehen in der dunklen Halle zwei beleuchtete Zambonis langsam ihre Kreise und glätten das Eis, zu den klagenden Klängen von „Castle of sand“ (wieder mit Midi-Sax von Thobias Eidevald). Die beiden Gefährte, die zueinander gehören und sich doch nicht finden, verkörpern die Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit des Songs perfekt. Immer mehr Handytaschenlampen leuchten auf den Rängen auf, und nach Songende gehen die Musiker*innen bei tosendem Applaus in die Pause.

20250201_205126Seltsam ist es, sich dann auf den Gängen zu drängen, vor den Toiletten oder den Imbissständen, bei hellem Licht und ohne die Magie des gerade Erlebten. Gleichzeitig ist die Pause aber auch gut, ein wenig zu Atem zu kommen, sich gegenseitig vorzuschwärmen, wie unglaublich die erste Hälfte schon war (die Quader! Die Laser! Nicko und Kitte on ice! Die Rockettes! Alles!), und sich zusammen mit den Quadern, auf denen die Uhren rückwärts zählen, auf die zweite Hälfte vorzubereiten. Die beginnt mit dem Opener der famosen Herbsttour, dem sphärischen „Remember me“, bei dem Christian mit einem Seil über der Schulter suchend übers Eis läuft, während in der in tiefrotes Licht getauchten Halle Nickos Stimme ertönt. Doch wo ist er? Auf der Bühne? Daneben? Nein, er liegt auf dem Rücken auf dem Eis und singt, während Christian ihn an dem Seil, das er um seine Füße gelegt hat, im roten Lichtkreis eines Scheinwerfers hinter sich herzieht. Warum, weshalb? Egal. „Remember me?“ Ja, dieser Moment ist unvergesslich. Zum großen Finale des Songs stehen die beiden wieder auf dem Gerüst, die Quader leuchten auf verschiedenen Höhen, und so rot wie das Licht glühen auch unsere Herzen.
20250201_210350-frame-at-2m21sSo ergreifend geht es weiter, als bei der neuen Single „Heartless places“ die Helsinki Rockettes aufs Eis kommen, die Quader in Streifen und Winkeln flackern und schließlich die Stimme von Nina Persson (Cardigans) ertönt. Doch wo ist sie? Auf dem Eis! In einem schwarzen hautengen Anzug fährt sie inmitten der hell gekleideten Rockettes und singt, einfach zauberhaft! Nina hat in ihrer Jugend Eiskunstlauf trainiert, und das merkt man auch jetzt noch (trotz des kleinen Stolperers). Der schwebende Chorus, die übers Eis gleitenden Frauen, die wunderschönen Formationen – man weiß gar nicht, was man zuerst erfassen soll. Unter der Laserstrahlenkathedrale sinken die Quader herab, die letzten Kreise werden gedreht, die Lichter erlöschen – und das Intro zu „Don’t take the light away“ ertönt! Eine Solotänzerin der Rockettes gleitet in einem dunklen Trikot während des Songs zwischen den auf dem Eis stehenden, rot-gelb leuchtenden Quadern hindurch, Nicko singt „Hands should be holding hands“, und wieder einmal möchte man gleichzeitig jubeln und weinen vor Glück.
20250201_211350-frame-at-0m18sOder ein bisschen zusammenbrechen, wie Quader Nummer 13, der sich halb aus seiner Aufhängung gelöst hat und schief zwischen seinen Kameraden baumelt. Eine kleine Unperfektheit in all der Perfektion – bei einer Show dieser Größe kaum zu verhindern. Ein paar Minuten wird getüftelt, der Quader schließlich aus dem Verkehr gezogen, überall leuchten Handytaschenlampen, das Publikum jubelt und feuert die Band an. Schließlich kommt ein maskierter Unbekannter aufs Eis und stimmt das erhabene „Boccelli“ an [Rolf „Butcher Queen“ Backman, queerer Künstler/Performer/Drag-Artist]. Glasklar singend läuft er zwischen den Quadern hindurch, bei minimalster musikalischer Begleitung bis zum orchestralen Finale (plus Midi-Sax). Die Ergriffenheit explodiert in frenetischem Jubel, als danach die ersten Töne von „Dance again“ ertönen, und schon jetzt will das Herz einfach nur überfließen vor Glück bei dieser Hymne. Die verschiedensten Muster flimmern über die Quader, die hinauf- und hinabwandern, und man ertrinkt geradezu in diesem Song und der ganzen zerbrechlichen und zugleich kraftvollen Atmosphäre. Zu den ersten Tönen des großen Hits „Jonny boy“ laufen die Rockettes wieder ein, die Laser zucken über die Eisfläche, das Publikum singt und klatscht mit, steht teilweise auf und tanzt – bis die Rockettes die letzten Pirouetten drehen und die Quader wieder aufs Eis gelassen werden.
20250201_213228Es wird dunkel, einzelne Lichter zucken, und dann kommt … „Panic music“! Ein Song gemacht zum Headbangen und sich die Seele aus dem Leib brüllen, die Laut-Leise-Dynamik perfekt illuminiert von Lasern und LEDs. Am Ende kommen die Rockettes wieder aufs Eis, mit Leuchtröhren in den Händen und nehmen Aufstellung für das große Finale. „Are you there?“, füllt Anna von Hausswolff mit ihrer unglaublichen Stimme die Arena, und nach der ersten Strophe übernimmt Henric de la Cour. Beide sind noch nicht zu sehen, was „Losing“ zu einem noch intensiveren Erlebnis als sowieso schon macht. Verfremdete Gestalten singen auf den LED-Quadern, die schließlich hochgezogen werden und die beiden Gaststars auf dem Eis enthüllen [die am Ende von „Panic music“ aufs Eis gekommen sind, als es dunkel wurde].
20250201_214112-frame-at-4m28s Anna und Henric tragen Pierrot-Kostüme, performen – die Bühne zwischen sich – auf der Stelle, während die Rockettes in schwarzen Outfits mit ebensolchen Baretts eine weitere auf den Punkt passende Choreographie aufführen. Das Herz ist noch weiter als zuvor schon, die Tränen fließen, und dann … ist es vorbei. Die Kite-Hand leuchtet auf den Quadern auf, sanfte Klaviertöne verabschieden das Publikum, das aus diesem Traum erst einmal wieder aufwachen und durch das Portal in die Realität zurückkehren muss. O Augenblick, verweile doch … 

CollageSelbst diese vielen Worte können eigentlich kaum vermitteln, was für ein einzigartiges Zusammenspiel aus Perfektion und Verspieltheit, aus intimer Nähe und überfliegender Weite, was für eine durchdachte Einheit aus Licht und Ton, aus Choreographie und Kostümen dieses Konzert war. Was für eine Materialschlacht, die trotzdem alles einfach und reduziert hat aussehen lassen. Wie viel Leidenschaft bei aller Konzentration in allen Mitwirkenden gebrannt haben muss. Man kann nur erahnen, wie viele Tage und Monate in die Planungen geflossen sind, wie viele Hürden dabei überwunden werden mussten, wie viele Menschen an diesem für viele der Zuschauer*innen besten Konzert ihres Lebens beteiligt waren. Das schwedischsprachige Fanzine stellt in Interviews und Porträts einige Mitwirkende vor, eine spannende Lektüre! Regisseur Andreas Nilsson kommt zu Wort, dessen Ziel es ist, „mit Kites Publikum ein Erlebnis zu teilen, das das Beste ist, was wir je auf der Bühne gesehen haben“. Eng mit ihm zusammen arbeitet Anders Heberling, Lichttechniker/-designer für Kite seit der Show in Dalhalla, der im Interview von einigen Herausforderungen erzählt. Zum Beispiel, dass das Publikum auf die Bühne hinabsieht und nicht umgekehrt und die Lichtwirkung eine völlig andere sein muss. Auch dass die Bühne von allen Seiten einsehbar ist, erfordert ein gewisses Umdenken im Set-up. Ebenso wie der Untergrund aus Eis, wie Projektmanager Georgios Kalafatidis im Interview berichtet, auf dem während der Proben nichts länger stehen bleiben durfte, damit es nicht gleich zu schmelzen anfing. Auch die Bühne musste auf Rollen hereingebracht werden. Kostümdesignerin Sofie Krunegård erzählt von den Inspirationen für die Outfits der Musiker*innen und der Eisläuferinnen, die für Letztere natürlich auch passend für die Bewegung auf dem Eis und schnell zu wechseln sein mussten. Neben Interviews mit unter anderem den Künstlern, die an diesem Projekt beteiligt waren (Robert Hurula, Ragnar Persson – der u. a. das Plakat mit den zwei Schlittschuhkranichen entworfen hat -, Erik Danielsson) und einem ausführlichen Bandporträt von Fredrik Strage (aus dem das Zitat am Anfang des Berichts stammt) kommen auch Nicklas und Christian in einem umfassenden Interview zu Wort. Auf die Frage, was sie hoffen, dem Publikum im Globen zu geben, antwortet Nicklas: „Dass die Besucher*innen sich in einer Parallelwelt wiederfinden – und sich danach fragen, was da eigentlich gerade passiert ist.“ Christians Antwort lautet: „Ich möchte, dass der Abend so gut wird, dass die Leute denken, ‚verdammt, ich wünschte, mir wäre das eingefallen‘.“

20250201_214836Und genauso ist es gekommen. Wir waren in einer Parallelwelt, die uns restlos verzaubert hat und nach der wir uns gefragt haben, was zur Hölle wir da gerade eigentlich erlebt haben. Und warum bisher noch niemand auf die Idee gekommen ist. Es war auf jeden Fall das einzigartigste, wenn nicht gar das beste Konzert meines Lebens von einer Band, die einen vor fünfzig, aber auch vor 13.000 Leuten völlig fesseln kann. Noch schöner wurde das Erlebnis durch viele Lieblingsmenschen um mich herum, in meiner absoluten Lieblingsstadt, in die ich mich bei jedem Besuch aufs Neue verliebe. Schaut euch am besten Videos auf YouTube an, um einen besseren Eindruck von diesem Spektakel zu bekommen. Und wenn Kite das nächste Mal etwas Größenwahnsinniges ankündigen, kauft euch Tickets. Wobei das hier echt schwer zu toppen ist …

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Setlist:
1. My girl and I
2. The rhythm
3. I can’t stand
4. Glassy eyes
5. True colors
6. Changing
7. Heaven & hell
8. Castle of sand

9. Remember me
10. Heartless places (mit Nina Persson)
11. Don’t take the light away
12. Bocelli (mit Rolf „Butcher Queen“ Backman)
13. Dance again
14. Jonny boy
15. Panic music
16. Losing (mit Anna von Hausswolff und Henric de la Cour)

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Mitwirkende (wie auf Kites Facebook-Account gelistet):

Artists & Musicians:
Jukka Rintamäki
Esther Lennstrand
Thobias Eidevald
Jimmy Monell
Joakim Janthe
Roya Naini
Nina Persson
Anna Von Hausswolff
Henric De la Cour
Rolf Rufus Backman

Helsinki Rockettes:
Elsa Ekdahl
Ella Helgeson
Minea Karp
Inka Korpio
Saaga Koskimäki
Tyyne Kujala
Joanna Kyber
Roosa Latvala
Aava Levijärvi
Wilma Lindström
Mette Nikkilä
Sofia Ollikainen
Viivi Reiman
Indra Sarkola
Roosa Siivikko
Fanny Soukola
Juuli Eveliina Tikkinen
Riina Töykkälä
Ella Vainomäki
Vesa Vega
Petra Viitanen
Creative Team, Coach & Choreography – Kaisa Arrateig
Creative Team, Production & Team Management – Kristina Herbert
Team Management – Pia-Sofia Pokkinen

Solo Skate:
Choreography & Concept – Sophie Blomqwist
Ice Skater – Isabelle Ragnarsson
Assistant Choreography – Anna Fransson

Show Direction – Andreas Nilsson, Anders Heberling
Production, Lighting & Video Design – Anders Heberling
Lighting Director & Lighting Programmer – Isak Gabre
Lighting Operator – Louice Persson
Video Director & Video Programmer – Viktor Skoglund
Content – Andreas Nilsson, Anders Heberling, Viktor Skoglund, André Jofré
Automation & Head Rigger – John McDonough
Costume Designer – Sofie Krunegård
Hair & Make-up – Daniela Mengarelli
FOH Audio – Christoffer Zakrisson
Monitors & Backtracks – Marcus ErikssonBackline – Jens Ingolf

Manager – Adam Börjesson / droneship
Mood Manager & Merch – Ronny Andersson

Agent & Promoter – Robin Sumpton / LUGER
Producer & Project Manager – Georgios Kalafatidis
Production Manager – Adam Jakobsson
Marketing Manager – Filip Hiltman
Artist Liaison – Elin Nilsson

Technical Supply – Creative Technology
Project Manager – Love Harnell
Head of Lighting – Sofia Halvarsson
Head of Video – Daniel Westbom
Lighting System Tech – Linus Österberg, Felix Strömberg
Audio System Tech – Charles Kjöbek
Logistics – Aleksander Karlsson
Laser Supply – Johan Lindell

Light Bulb Wizard – Gustaf Fjordmark Lerne

Zamboni Drivers:
David Lennholm
Mattias Welin

Fotos: alle von mir (Handy und Standbilder aus meinen Videos; Collage aus dem Fanzine von meinen Fotos, Copyright der Originale wie im Fanzine angegeben)

(1970)

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