Spießig und unvergesslich
Die Antwort folgt prompt und öffentlich: Das Team des Stars weiß nichts von einer Verlegung und kann sich die Fehlinformationen nicht erklären. Damit ist also alles geregelt. Weiterlesen
Darkhaus ist ein internationales hochkarätig besetztes Synth-Rock-Projekt mit „catchy Hooks und Melodien“ um den erfahrenen Songwriter Rupert Keplinger (u. a. Eisbrecher, Oomph!, Stephan Weidner) und den von der Hardcore-Formation Pro-Pain bekannten Gary Meskil. Die Band beschreibt ihre Musik als „stilistisch vielseitig, dunkel, aber emotional und mit genügend Licht am Ende des sprichwörtlichen Tunnels“.
Am 22. November wird das Debütalbum My only Shelter veröffentlicht, und ihr könnt jetzt schon für eine begrenzte Zeit auf Soundcloud hineinhören: http://soundcloud.com/spv-1/sets/darkhaus-my-only-shelter
Am 30.11.2013 feiert nicht nur Barbados wieder einmal den Tag der Unabhängigkeit von Großbritannien, sondern vier kleine Äffchen, genannt Unzucht, werden diesen Tag mit ihrem Publikum im Backstage stimmungsvoll begehen. Oder wie heißt es so schön im Song Rosenkreuzer: „Wir kommen mit euch durchzudrehen“.
Zur Einstimmung gibt es hier einen kleinen Einblick in das unzüchtige Treiben der Herren, die wir euch als Band der Woche vorstellen:
Zu diesem Fazit kam ich, nachdem ich mir Fallen Utopia auf dem Sick Midsummer angehört hatte. Gesehen habe ich von dem Quintett, bestehend aus Daniel Haslauer (Vocals), Benjamin Knes (Gitarre 1), Lukas Wald (Gitarre 2), Chris Raunigg (Bass) und Dominik Raunigg (Drums), wenig – warum, könnt ihr ja nachlesen. Inzwischen gingen einige Monate ins Land, was mir wiederum Gelegenheit gibt, euch Fallen Utopia vorzustellen und mir den trashigen Black Metal der Österreicher näher anzuhören. (Mal nebenbei, ihr Ösis: Trashiger Black Metal ist irgendwie euer Ding, ne? Wenn ich mir da meine neuste Black’n’Trash-Metal Epiphanie Irdorath so anschaue … ). Nothing’s made for Eternity heißt die 2012er EP von Fallen Utopia, erschienen via Cursed Records – und, aber das war mir vorher schon klar, reinhören lohnt sich.
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Am 5. Dezember 1791 stirbt Wolfgang Amadé Mozart in Wien und erwacht im Jahr 2006 in einer ihm völlig fremden Umgebung, im Bett einer Wiener WG. Wolfgangs Wissen speist sich aus der Vergangenheit, er durchlebt den Wandel der mehr als zwei Jahrhunderte in wenigen Tagen bzw. Wochen: das elektrische Licht, ein modernes Badezimmer, der Verkehr auf den Straßen und vieles mehr. Selbst die österreichische Hauptstadt erkennte er nicht wieder, einzig der Stephansdom gibt ihm eine Erinnerung zurück. Er durchstreift die heimischen Wege, muss sich neu orientieren und so mancher Zufall hilft dem „Herrn Compositeur“ weiter. Die Bekanntschaft mit dem Straßengeiger Piotr ist ein solcher Zufall, er begegnet der Liebe. Neue Kompositionen fließen nur so aus ihm heraus, bei jeder Begebenheit sowie verschiedenen Zusammentreffen. Nur, ja nur bei seinem unvollendeten Requiem kommt er immer noch nicht weiter. Aber da gibt es noch Anja … Weiterlesen
Arvins Vater erschießt sich an dem Tag, an dem seine Frau beerdigt wird. Der Junge findet ihn und hat keine Tränen mehr, um den Tod zu beweinen. Im selben Ort leben Sandy und Carl, die über Jahre hinweg immer wieder für ein oder zwei Wochen durch die USA fahren und Anhalter töten. Einige Meilen entfernt lebt Arvins Großmutter und bei ihr Leonora, deren Mutter von einem irren Prediger umgebracht wurde, der glaubte, er könne Tote wiedererwecken. All diese Wege kreuzen sich irgendwann und enden unweigerlich mit dem Tod. Weiterlesen