Band der Woche

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Das Münchner Hinterland um Grafing und Ebersberg ist recht produktiv, was interessante Bands betrifft. Sulphor sind da keine Ausnahme (und auch keine Neulinge). Ihre thrashigen Death-Goth-Metal-Songs schreiben sie aus der Panik heraus, dass ihnen das Bier ausgehen könnte, ihre Kindheitshelden sind so illuster wie zahlreich, und die nächste CD in der Mache. Was sich sonst so tut im Bandalltag, verraten sie im Interview.

CDs

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Sie geben sich nicht nur mit einem Genre zufrieden. Sulphor vereinen Death, Trash, Dark und Gothic Metal und bieten so interessantes Material. Als Band der Woche geben sie uns weitere Einblicke in ihren Bandalltag. Weiterlesen

Inferno!

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Überraschungen aus dem Nichts

Der eine oder andere war wohl mehr als nur ein bisschen überrascht, als am 17. März auf der Website des Metal Hammer die Newsmeldung zu lesen war, das Angela Gossow nach 13 Jahren Arch Enemy als Sängerin verlassen wird. Wieso und warum, wird man sich gefragt haben. Das neue Album ist doch schon angekündigt, was wird nun? Tatsächlich waren diese Neuigkeiten vielleicht für den unbedarften Fan überraschend, intern allerdings war die Sache schon lange in trockenen Tüchern. Tatsächlich hatte Angela ihre Stimme für das neue Album noch nicht einmal mehr eingesetzt, sondern schon vor den Aufnahmen alles mit der Band geregelt, um sich nach über einem Jahrzehnt anderen Dingen zuzuwenden. Und War Eternal bildet einen Schnitt, in dem sie das Szepter weitergibt.

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Gezügelter Wahnsinn

 



wumpscut_cover_ohne-beschriftungAlle Jahre wieder ist es soweit, Rudy Ratzinger entlässt ein neues Album aus seiner Soundschmiede. Ich persönlich habe da ein klein wenig den Überblick verloren, manches blieb auch nicht so recht im Gedächtnis, weshalb ich mich diesmal darauf gefreut habe, mich mal wieder intensiver mit einem :wumpscut:-Album auseinanderzusetzen.  Weiterlesen

„Selbst die kühnste Phantasie könnte sich kein Panorama von gleich trostloser Verlassenheit ausdenken“*

np0461Immersion ist das Debüt der noch jungen Atmospheric-Black-Metal-Band Depicting Abysm aus dem schönen St. Petersburg, das im Dezember letzten Jahres via Naturmacht Productions erschienen ist. Verantwortlich zeichnen die beiden Musiker A (alle Instrumente/Synths) und K (Vox), und das allein macht schon deutlich, worauf Depiciting Abysm abzielt: Der Einzelne tritt voll und ganz in den Hintergrund im Angesicht des übermächtigen, weiten Ozeans, der ebenso schön wie tödlich ist.  Weiterlesen

Wie gewonnen …

Das kleine Team des Folly geht seiner üblichen Polizeiarbeit nach. Einige merkwürdige Morde gilt es zu klären, bei denen es nicht mit rechten Dingen zugeht, und natürlich nach wie vor die langwierige Suche nach dem gesichtslosen Magier, dem Peter bereits begegnet und dabei nur knapp mit heiler Haut davon gekommen ist. Als im Zuge von Mordermittlungen ein Zauberbuch auftaucht, scheinen plötzlich einige Fäden zusammenzulaufen – und zwar in einem Sozialwohnblock in Elephant & Castle, der Baubehörden schon länger ein Dorn im Auge ist. Doch auch der Gesichtslose scheint ein gewisses Interesse an dem Hochhaus zu haben.

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Die progressiven Post Black Metaller Skady haben mit ihrem aktuellen Musikvideo zum Song „Omega“ einen wahrhaft stimmungsvollen Verbund aus klanglicher und visueller Kunst erschaffen. Das Video wurde in Berlin gedreht und fängt die Atmosphäre des Stücks durch die bewegten Bilder perfekt ein:
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small_water_img_9584Die niederländischen Schwarzmetaller Carach Angren bereiten derzeit Konzeptalbum Nummer vier vor, dessen Titel und Cover noch nicht veröffentlicht wurden. Aufgenommen wird ab dem 10. Juni im Tidal Wave Studio, zusammen mit Patrick Damiani (Falkenbach, Roma, Umbra et Imago). Der Nachfolger für das 2012er Album Where the Corpses sink forever wird von keinem Geringeren als Peter Tägtgren abgemischt.  Weiterlesen

Wir sind wieder da – und zwar alle, denn das WGT ist vorbei und die SchwarzesBayern-Schreiberlinge, die auch in Leipzig nicht ganz untätig waren, können sich wieder voll und ganz dem Schreiben widmen. Nach einer Woche Aussetzen gibt es jetzt endlich Ausgabe Nummer 23, und wir starten, wie immer, mit unserer

Band der Woche

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Path of Destiny kommen aus Thüringen und machen Musik, die so klingt, als reite ein Nazgûl durch eine dunkle Kirche, schmeißen hübsche Mädels mit Andrea Berg aus dem Bett und haben was gegen eine spezielle Art von Flöte. Was von den fünf Herren noch zu erwarten ist, verraten sie im Interview!

Konzert

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Diese Woche lockt uns eine Band aus dem schönen Thüringen. Aus einem kleinen Heavy-Metal Projekt gründete sich 2007 Path of Destiny. Ihr Markenzeichen: Melodischer Deathmetal und Symphonic Blackmetal. Im Interview erfahrt ihr mehr über die sympathischen Jungs aus dem „grünen Herzen“ Deutschlands. Weiterlesen