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Ghostland ist eine Post-Punk / New-Wave-Band mit Sitz in Athen, Griechenland, die im Jahr 2015 gegründet wurde. Die Band besteht aus den Mitgliedern Makrina (Gesang), Nikos (Bass) und Argyris (Gitarre, programmierte Drums und Synthesizer). Weiterlesen

Better than fine

Vor ein paar Monaten fragte die Stockholmer Post-Punk-Band The Exploding Boy bei unserer Redaktion an, ob wir ihnen helfen könnten, ein Konzert in München bei der kommenden Tour im Herbst zu organisieren. Also haben wir ihnen den Kontakt zum Backstage vermittelt, und heute Abend ist es endlich soweit. Wenn eine der persönlichen Lieblingsbands spielt, und man gewissermaßen daran „schuld“ ist, ist die Aufregung größer als sonst. Erst recht, weil wir auch noch ein Interview mit Johan Sjöblom zwischen Soundcheck und Show vereinbart haben (das werdet ihr später im Webzine nachlesen können). Weiterlesen

Hoffnung? Nein!

coverWerte Leserschaft, das Jahr neigt sich so langsam dem Ende zu, und dies bedeutet, dass meine bevorzugte Jahreszeit – der Herbst – bevorsteht, bzw. wir befinden uns fast schon im Winter. Die Bäume verlieren ihre Blätter, und Nebel bettet sich auf die Felder. Die Landschaft gibt ein melancholisches Bild wieder, das sich in jedem Gemüt, das den Herbst liebt, spiegelt. Als musikalische Begleitmusik möchte ich euch ein besonderes Schmankerl ans Herz legen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, diese Band ein wenig aus den Augen verloren zu haben. Eben aus diesem Grund war ich umso mehr erfreut, das neue und mittlerweile dritte Album der Atmospheric Doom / Death Metal Ausnahmeerscheinung Clouds namens Dor in Händen zu halten. Die beiden zuvor erschienenen Alben Doliu (2014) und Departe (2016) haben mir Lust auf mehr gemacht. Weiterlesen

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Frankreich hat nicht nur richtig tollen Rotwein zu bieten – diese Woche wollen wir euch die Straßburger Band Dust in mind vorstellen, die bereits 2013 gegründet wurde. Sie durften namhafte Bands wie z.B. Arch Enemy, Pain oder Machine Head als Vorband auf deren Touren begleiten. Ihren Sound beschreiben sie als Metal mit elektronischen und Nu-Metal-Einflüssen. Sängerin Jennifer hat sich unseren Fragen gestellt.

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HealerHealer aus Münster vereint diverse Elemente, die bereits große Rockbands der 70er und 80er ausgezeichnet haben: stampfende Riffs, stadiontaugliche Hymnen, flirrende Synthies und ausufernde Vocals. Die sechs Musiker verneigen sich musikalisch vor den Helden dieser Ära, ohne ihre eigene Handschrift vermissen zu lassen. Dabei greifen die Mitglieder von Healer auf ihre Erfahrung aus erfolgreichen Bands unterschiedlicher Genres (Long Distance Calling, Zodiac, Misery Speaks, Orden Ogan) sowie langjähriger Bühnentätigkeit ihres Leadsängers in Opern und Musicals zurück. Weiterlesen

This is the end

Wrede_EThe_End_193281„The end of laughter and soft lies. The end of nights we tried to die. This is the end.“ Das wussten schon The Doors, das war der letzte Song auf meiner Partyreihe Death Porn Show, und hier schimmert auch der ehemalige Job von Eric Wrede durch: Musikmanager. Diesen hat er jedoch aufgegeben, um seiner Berufung zu folgen: Bestatter. Bitte was? Ja, das klingt sehr ungewöhnlich, und meine Vorlieben für gute Musik und ganz Gothic-klischeemäßig für den Tod machten mich neugierig. Denn „Das Buch vom Tod“ lautet der Untertitel, und ein Sarg prangt auf dem Cover. Weiterlesen

Alle Jahre wieder

Der Winter wird wieder laut: bei der mittlerweile zehnten Ausgabe der Eisheiligen Nächte stehen die Zeichen erneut auf Party – in diesem Jahr mit Versengold, Russkaja und Paddy & The Rats. Subway to Sally präsentieren bereits zwei Songs aus ihrem im März erscheinenden Album!

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Fatale Verehrung oder: Männer, die nicht erwachsen werden können

Juliet nakedDer Filmprofessor Duncan (Chris O’Dowd) ist ein Musikbesessener, und er verehrt wahnsinnig den Singer/Songwriter/Rockstar Tucker Crowe (Ethan Hawke). Seine Wände sind gepflastert mit Berichten und Fotos von und über Crowe, obwohl dieser nur ein einziges Album („Juliet“) veröffentlicht hat und eigentlich danach aus der Öffentlichkeit komplett verschwunden ist. Nach über zwei Jahrzehnten bekommt Duncan von Crowe ein Demoband zugeschickt mit dem Titel „Juliet, Naked“, Akustikversionen seines damaligen Albums. Annie, Duncans Freundin (Rose Byrne) hat sich in all den Jahren des Zusammenlebens mit ihm schon so viel über Tucker Crowe anhören müssen, dass es eigentlich für ein Leben reichen sollte. Dennoch ist sie es, die als erste in das neue Album hineinhört.

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