Ganz frisch aus der Taufe gehoben wurde eine neue Combo aus der schönen Schweiz – Illumishade. Bandmitglieder sind unter anderem Fabienne Erni (Frontfrau bei Eluveitie) und Jonas Wolf. Sie sind dabei, ihr Debütalbum abzuschließen und ihre Headliner-Show in Mailand vorzubereiten. Ihr Motto ist: Disney meets dunkle, fette Riffs, gepaart mit ein bisschen Hollywood und ein bisschen Queen. Interessante Mischung finden wir und haben sie mal ein bisschen ausgefragt.

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Auch in diesem Jahr dürfen sich die Metalfans wieder auf über 120 Bands beim Summer Breeze freuen!

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Paranoia Musique, digitales Label aus Rio de Janeiro (Brasilien), ist seit 2017 für die Veröffentlichung und Vermarktung mehrerer Künstler verantwortlich und veröffentlichte am 28. Februar 2020 eine neue Compilation mit dem Titel Paranoia Musique Vol. 6.

Die sechste Ausgabe der bereits traditionellen Zusammenstellung stellt uns Künstler aus den unterschiedlichsten Regionen der Welt (Deutschland, Brasilien, Kanada, Spanien, Finnland, Frankreich und Türkei) vor, die die neuen Namen von Post-Punk, Synthpop, Industrial und Coldwave sind. Weiterlesen

grabyourface  – Summer on Saturn (Remixes)

Grabyourface ist das Industrial-Electro-Projekt von Marie Lando. Im November hat Marie ihre EP Summer on Saturn veröffentlicht –  drei wunderschöne, intensive und emotionale Songs, die eine kalte und dunkle Atmosphäre erschaffen. Zum Titeltrack „Summer on Saturn“ gibt es jetzt eine brandneue EP mit Remixen von planetdamage, Skúr, Jean-Marc Lederman, Psychomorphosis, The Psychological Enhancement, DJ Sawtooth, Caustic, Covenant, Dead Agent und Black Death. Summer on Saturn (Remixes)  ist ein vielfältig klingendes Album, das die rohen Emotionen des Originals auf ganz unterschiedliche Weise einfängt. Ein anspruchsvolles und sehr gelungenes Gesamtkunstwerk spannender Interpretationen… „of the sleazy winter tune Summer on Saturn“, das sich Fans elektronischer Klänge nicht entgehen lassen sollten! Weiterlesen

Schwere Themen auf leichtem Papier

 

Zum Equal Pay Day im November 2019 gab es im Maschinenraum der Alten Utting eine vierstündige Performance. Das Kunstkollektiv Die Villa (bestehend aus den Künstlerinnen Katja Brenner, Tanja Hirschfeld, Sabine Magnet, Samantha Mariuzzi und Cendra Polsner) machte auf Emotional Labor aufmerksam. Das Thema wurde zu Papier gebracht und zu einer schwebenden Installation verarbeitet.

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French Freaks

Wenn man an Batcave und Deathrock denkt, kommen den meisten Namen aus England (Alien Sex Fiend, Sex Gang Children) und Kalifornien (Christian Death, 45Grave) in den Sinn. Doch in einem von unbeugsamen Galliern bevölkerten Dorf – ok, lassen wir das. Dennoch, in den frühen 80ern gründete der damals erst dreizehnjährige Emmanuel Hubaut, manchen besser bekannt als Count of Eldorado, zusammen mit Goliam in der französischen Normandie Les Tétines Noires. Sie saugen besagte Einflüsse auf und erweitern diese um zum Teil vom Dadaismus inspirierte französische Texte und eine starke künstlerische Komponente und arbeiten wiederholt mit dem Künstler Joël Hubaut zusammen. 1998 wurden sie schließlich sogar von Christian Death gecovert. Weiterlesen

Auf der Suche nach dem letzten Puzzleteilchen

Die junge Ärztin Nina bekommt die Nachricht, dass Tim, ihr bester Freund seit Kindertagen, unerwartet gestorben ist. Sie haben damals Schreckliches zusammen erlebt, im Dorf mit den Wäldern drum herum, und dennoch ist der Kontakt, nachdem Nina mit ihrer Familie wegzog, nie abgebrochen. Nur ins Dorf zurückzukehren, das kam für sie nie mehr in Frage. Doch Tim hat ihr eine letzte Nachricht hinterlassen, die gleichzeitig ein Auftrag ist: Sie soll an den Ort der Kindheit zurück und seine ältere Schwester Gloria finden, die seit langer Zeit in den Wäldern verschwunden ist.

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Das richtige Album

darkswoon_bind_coverPortland, Oregon, dieses Herkunftsetikett legt die Messlatte hoch. Die Liste der kleinen und großen, obskuren, einflussreichen oder auch maßgeblichen Indie- und Untergrund-Sterne, die ihre Wurzeln in der dortigen Musikszene haben, ist ellenlang, und ich glaube, sie ist gerade noch einmal länger geworden. Jana Cushman (Vocals, Gitarre) machte zunächst ganz klassisch alleine daheim im Schlafzimmer Musik, bevor sie sich mit Andrew Potter (Bass) und Rachel Ellis (Synths & Drum machines) zu Darkswoon zusammenfand; wenn der Titel der ersten EP nicht täuscht, passierte das 2014. Der Bandname wäre auch als höchstpersönliches Genre-Label geeignet. Wer sich darunter noch nichts vorstellen kann, für den stellt die Band selbst noch „electronic shoegaze“ und „electrohaze“ zur Auswahl. Ihr Label erwähnt Postpunk, ich meine, auch Dreampop-Elemente auszumachen. Unabhängig davon, wie man es nennen will: Was sofort auffällt, ist die äußerste Eleganz, mit der Darkswoon die Strukturen und Texturen von Gitarren- und elektronischer Musik so eng verweben, dass man wirklich nicht mehr sagen kann, in welchem der beiden Lager man sie nun eher verorten sollte. Und man sollte zwar meinen, dass wir diese alberne Aufteilung schon längst endgültig hinter uns gelassen hätten, aber tatsächlich hört man die an sich klassischen Elemente – Gitarre, Bass, Synth – immer noch sehr selten in einem so schwebenden Gleichgewicht und sind so untrennbar miteinander verbunden wie hier.
2019 veröffentlichten Darkswoon ihren ersten Longplayer BIND. Ich wurde leider erst jetzt auf dieses Album aufmerksam, aber so viel besser spät als nie.

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Hand of Fate veröffentlichten 2018 ihr Debüt mit dem Titel Messengers of Hope. Hauptsächlich beeinflusst von episch-symphonischem Rock und Metal, bringt sich jedes Mitglied der Band in die Entwicklung eines Albums ein. Das Hauptziel der Band ist es, sich durch den jeweiligen Charakter, den Stil und die Inspiration auszudrücken.

Messengers of Hope beinhaltet acht Songs, eins davon ist „Temptation“:

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Das finnische Sextett Nightwish haben kürzlich ihr inzwischen neuntes Studioalbum HUMAN. :II: NATURE. für den 10. April 2020 angekündigt und vor kurzem erschien ein Lyricvideo für die zweite Single „Harvest“:

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