TOWERS&BRIDGES_LogoUnsere Band der Woche erfreut ihre Zuhörerschaft mit musikalischem Hardcore bzw. Metalcore. Dies warfen die sechs Freunde im April auch in den Ring beim Rockavaria Bandcontestfinale, und am 21. Mai treten sie beim Springbreakdown (Feierwerk, Hansa 39 in München) auf. Ihr wollt mehr über diese Band wissen? Kein Problem, die Jungs haben sich unseren Fragen gestellt, und wir präsentieren euch hiermit Towers & Bridges!

Wer verbirgt sich hinter Towers & Bridges?
Sechs Freunde mit drei Gitarren in einer Band: Towers & Bridges haben sich 2013 zusammengefunden und resultieren aus einer über zehn Jahre andauernden musikalischen Vergangenheit der beiden verbleibenden Gründungsmitglieder Patrick Putz (Gitarre) und Max Bopfinger (Gitarre). Die anderen Positionen sind mit Andreas Gutmann (Bass), Dávid Klemencz (Lead-Gitarre), Dion Röhreke (Drums) und Antun Hösch (Gesang) besetzt. Ziel war es von Anfang an, möglichst etwas Neues zu erschaffen und dabei so manche der besten Zeiten unseres Lebens mitzunehmen.

Müsste man eure Musik in eine Schublade stecken und ein Genre-Etikett darauf kleben, welches wäre das?
Irgendwas zwischen Hardcore und Metalcore würde es wohl am ehesten treffen.

Beschreibt euren Sound mal außerhalb aller Genre-Schubladen: Die Musik von Towers & Bridges klingt wie …?
… die unterschiedlichsten Spielweisen harter Musik neu verpackt: heavy, energisch, abwechslungsreich, eingängig, mitreißend und vielschichtig.

Aus welcher Stimmung heraus ergeben sich die besten Lieder?
Die beste Stimmung ist ein Mix aus Motivation und Optimismus. Oder anders gesagt: der Zustand, bei dem man vor Energie regelrecht explodiert. Ist manchmal bei uns im Proberaum vorzufinden.

Welches Instrument wird sicherlich NIE auf einem Towers & Bridges-Album zu hören sein?
Wir schließen da prinzipiell gar nichts aus. Ich hätte schon mal Bock auf was richtig Abgefahrenes.

Welche Platte sollte man auflegen, wenn man morgens aus dem Bad spaziert und das wunderhübsche Mächen von gestern Nacht noch im Bett liegt?
Airbourne mit „Runnin‘ Wild“. Unser Sänger legt allerdings „Lovesexy“ von Prince auf.

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Die gute Fee steht plötzlich vor euch und sagt, ihr hättet einen Wunsch frei. Was wünscht ihr euch?
Den Weltfrieden hat sich schon wer anders gewünscht, daher gibt es für uns eine Show vor Millionenpublikum.

Kein Alkohol ist bekanntlich auch keine Lösung – eine Alk-Kombination, nach der ihr ganz sicher keine Probleme mehr habt?
Wir halten es schlicht, aber gut: Bier, Jägermeister und die richtigen Leute.

Woran erkennt man einen Freund?
An Zusammenhalt und Loyalität. Aber auch daran, dass er einem mal eine klebt, wenn es sein muss.

Wer war der Held eurer Kindheit?
Strittige Frage innerhalb der Band! Es wurden unter anderem Batman, Son Goku und die Ninja Turtles genannt.

Was ist die peinlichste/überraschendste CD in eurem Regal?
Überraschend: Biermösl Blosn – Grüß Gott, mein Bayernland / Peinlich: Gibt es nicht.

Was steht als Nächstes an – Tour? Studio? Auszeit? Ganz was anderes?
Im Moment sind wir gerade in den Planungen für unser erstes Musikvideo. Währenddessen spielen wir immer mal wieder ein paar Shows. Und gegen Ende des Jahres steht dann die neue Scheibe an.

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