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Auf dem Dark Easter Metal Meeting treffen sich unterschiedliche Metal-Richtungen, mit Freitod aus Franken wird dem Publikum Melancholic Dark Metal serviert. Seit über zehn Jahren existiert die Band, für Live-Shows haben sich die Masterminds R. Seyferth (Drums) und G. Eisenlauer (Vocals, Guitar) verstärkt mit L. Lüttge (Guitar) und B. Stieglmaier (Bass, Vocals). Die Herren haben sich Zeit genommen für unsere Fragen, ein kleiner Vorgeschmack auf das, was da Ende März auf euch zukommt:

Wer verbirgt sich hinter Freitod?
Zwei Brüder im Geiste, die ihre gemeinsame Leidenschaft für melancholische Musik ausleben.

Müsste man eure Musik in eine Schublade stecken und ein Genre-Etikett darauf kleben, welches wäre das?
Neue Subgenres zu kreieren ist zwar wenig sinnvoll, aber Melancholic Dark Metal würde unsere Musik wohl seht treffend beschreiben.

Beschreibt euren Sound mal außerhalb aller Genre-Schubladen: Die Musik von Freitod klingt wie …?
… mal wie eine verregnete Sommernacht in urbaner Umgebung, ein andermal wie ein Spaziergang durch den Herbstwald … oder die letzten Augenblicke vor dem Freitod.

Aus welcher Stimmung heraus ergeben sich die besten Lieder?
In völliger Hoffnungslosigkeit oder vertieft in wohliger Melancholie.

Welches Instrument wird sicherlich NIE auf einem Freitod-Album zu hören sein?
Panflöte, Drumcomputer.

Welche Platte sollte man auflegen, wenn man morgens aus dem Bad spaziert und das wunderhübsche Mädchen von gestern Nacht noch im Bett liegt?
„Last fair deal gone down“ von Katatonia oder der Song „Love you to death“ von Type O Negative.

Freitod Bandfoto I

Die gute Fee steht plötzlich vor euch und sagt, ihr hättet einen Wunsch frei. Was wünscht ihr euch?
Ganz banal Gesundheit für unsere Familie und Freunde. Und vielleicht ein wenig mehr Aufmerksamkeit für unsere Musik.

Kein Alkohol ist bekanntlich auch keine Lösung – eine Alk-Kombination, nach der ihr ganz sicher keine Probleme mehr habt?
Bier und Pfeffi!

Woran erkennt man einen Freund?
Dass er in schweren Zeiten da ist.

Wer war der Held eurer Kindheit?
Cliff Burton
und James Hetfield.

Was ist die peinlichste/überraschendste CD in eurem Regal?
„Alejandro“ von Lady Gaga, die ersten Nena-Scheiben und alles von HIM.

Was steht als Nächstes an – Tour? Studio? Auszeit? Ganz was anderes?
Sobald wir mit dem Songwriting für’s neue Album fertig sind, geht’s in diesem Jahr ins Studio.

LIFE IS PAIN

Links:

https://www.facebook.com/Freitod-179797205400707

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  1. […] gibt einen guten Überblick über die Bandphilosophie, mehr über die Band könnt ihr in unserem Band-der-Woche-Interview […]

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