Der britische Klassiker im weihnachtlichen Gewand

Na das klingt doch gut, habe ich mir gedacht, und mal nach den Zutaten geschaut:


300 g Mehl
1TL Backpulver
80 g Zucker
1 EL Vanillezucker
1 Prise Salz
1 Ei
200 g kalte Butter
75 g Zartbitterschokoladenraspel

Gut, das hat man ja schnell zusammen. Weihnachtstee für die Stimmung und den Weihnachtsgeruch kochen, und los geht’s.
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Was Kleines für den Anfang

keksSeid ihr schon in Adventsstimmung? Die ersten Plätzchen sind gebacken, die Menüfolge für Weihnachten ist geplant, und alle Geschenke sind besorgt und fertig eingepackt? Nein? Geht mir ganz genauso, schlimmer noch: Ich wurde heute von Helene Fischer gewhammt! Das ist wirklich nicht hilfreich, um in entspannte Vorweihnachtsstimmung zu kommen. Ich habe heute für euch ein Plätzchen-Rezept herausgesucht, das in dieser stressigen Zeit ganz unkompliziert und schnell umzusetzen ist. Kein langes Warten, keine Kühlung, kein Deko-Marathon. Einfach schnell und absolut unkompliziert.
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Draculas Cookies

Halloween steht vor der Tür und dazu gehört auch schaurig Schönes, Gruseliges oder Lustiges aus der Küche. Eine große Fastfood-Kette wirbt die Tage damit, an Halloween einen schwarzen Hamburger zu kredenzen. Nette Idee, aber nein danke und das liegt nicht am Schwarz, dem Schwarzen sind wir ja durchaus alle eher zugetan, nein vielmehr liegt es an meiner Abneigung zum Burgerbratereien-Konzept.Ich habe für euch Dracula-Cookies gebacken und getestet. Die sind zwar auch nicht ganz kalorienfrei, aber nach dem Backen weiß man wenigstens, was drin ist und hat noch ein wenig Spaß dabei. Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken und eine schöne schaurige Zeit!

Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Ofen auf 200 Grad vorheizen. Musik auflegen. Mein Begleiter für meine kleine Backsession heute ist Billy Idol mit seinen „Kings & Queens of the underground“. Ein gigantisches Album, aber das ist ein anderes Kapitel, zurück zu unseren Dracula-Cookies.

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Türkisch für Anfänger

ezme3Der Sommer ist zum Glück noch nicht vorbei, und im Moment hat es sogar endlich einmal die perfekte Termperatur: Man kann auf dem Balkon sitzen, ohne zu verbrennen, und ich kann wieder meiner Liebe zu türkischem Essen frönen. Ich war einmal in Istanbul – man sagt übrigens nicht „Iiestanbul“, mit langem i, sondern man spricht es „Istaanbl“ aus, fast ohne i und u.
Gelernt habe ich das, wie auch folgendes Rezept, von meiner türkischen Kollegin, die toll original türkisch kochen kann.

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36 Grad und es wird immer heißer …

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Was kocht man, wenn man Gäste zu sich auf den Südwestbalkon eingeladen hat, und es hat draußen 36 Grad, und es scheint nicht abzukühlen? Eine heiße Suppe, womöglich noch scharf gewürzt?

Ich habe mich neben kalten Vorspeisen und Salaten für eine kalte Suppe als Starter entschieden.

Dazu braucht man laut Rezept:

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Fix und Feierabend – Gefülltes Fladenbrot

Vorausgesetzt Kühlschrank und Speisekammer enthalten die aufgeführten Zutaten, so könnte euer Feierabend an einem Freitagabend zum Start ins Wochenende oder nach einem letzten chaotischen Arbeitstag vorm Urlaub wie folgt aussehen: Kühlschrank auf, und zur Einstimmung auf den Urlaub oder das Wochenende erst einmal einen Hugo mischen (Prosecco, einen Schuss Holundersirup und 2 Blättchen Minze). Einen groß Schluck nehm en und kurz einwirken lassen. Durchatmen. Jetzt geht es los!

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Nice ’n‘ easy does it

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Ich muss euch heute – wie schon mal – ein kleines Geständnis machen: Ich bin faul. Ich liebe es aber, Gäste zu bewirten und Leute um mich zu haben, die essen und trinken und denen es bei mir gefällt. Was machen also faule Menschen wie ich, wenn sie Besuch bekommen? Abendessen für Faule!

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Die einfache, saftige Versuchung, die bis jetzt noch jeden begeistert hat

Zutaten
3 Eier (Größe M)
125 g Puderzucker
1,5 Pck. Vanillezucker
125 ml Öl
125 ml Eierlikör
150 g Mehl
1/2 Pck. Backpulver

Ergibt ca. 18 Stück

Frosting
100 g Puderzucker
100 g sehr weiche Butter
100 g Frischkäse
1 Vanilleschote oder Vanillearoma

Das Ganze funktioniert auch als Kuchen. Dazu einfach die oben genannten Zutaten verdoppeln (5 Eier) und das Frosting weglassen (als Kuchen in eine Guglhupf-Form geben und bei 160°C für 50-60 Minuten backen).

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Sonderverordnung für alle Schniefnasen

Ein Rezept kann zum einen eine Kochanleitung für etwas richtig Leckeres sein, zum anderen aber auch die Verordnung von Arzneien, wenn es einem nicht gut geht. Wieso verbinden wir heute nicht beides und helfen allen Schniefnasen und Erkältungsgeplagten da draußen? Auf Hühnersuppe hat Oma schon immer geschworen, und in meiner Familie kommt spätestens am zweiten Tag einer Erkältung die Bitte: „Machst du bitte Hühnersuppe? Dann geht es mir bestimmt gleich besser!“ Ob was dran ist, an der magischen Hühnersuppe, oder nicht: probiert es aus!

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Ich war eine Granatapfel-Jungfrau

Schon oft bin ich um diese schöne Frucht herumgeschlichen, sieht sie doch einfach toll aus, bloß, was damit und daraus machen?
Nachdem ich vor kurzem bei einer Freundin eine tolle Vorspeise mit Granatapfelkernen gegessen hatte, wollte ich das für Freunde nachkochen. Meine Freundin hatte mich gewarnt: „Entkern im Waschbecken, es wird eine Sauerei!“ Okay, das ist doch mal ein Hinweis. Meist steht in den Rezepten nur „Granatapfel aufschneiden und dann die Kerne rausklopfen.“ Was für eine bekloppte Anweisung.

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