Der unheiligen Ostermesse zweiter Teil 

20220425_085727„Gibt es etwas Schöneres, als am Ostersonntag für den Herrgott zu spielen?“ Auch in diesem Jahr soll an das festivalprägende Zitat von Tom G. Warrior erinnert werden, auch wenn Triptykon 2022 (leider) nicht mit von der Partie sind. Dafür stehen sechzehn andere Bands auf dem Tagesprogramm, inklusive einiger schmerzhafter Überschneidungen, denn heute jagt ein Highlight das andere oder spielt parallel. Wie schade – und wie schön, sich endlich wieder mit solchen Luxusproblemen herumschlagen zu dürfen! Auf geht’s zurück ins Festivalgetümmel und zu den wirklich essenziellen Themen des Lebens: Welche Band schaue ich als Nächstes an? Mit wem fachsimple ich über Musik? Ist die Getränkeversorgung gesichert? Gibt’s Bandshirt xy in meiner Größe? Und: Süßkartoffelpommes gehen immer!

DSC_0126Trotz aller Motivation schaffe ich es allerdings erst zum zweiten Bandslot aufs Gelände (sorry, Endseeker, ihr habt das Werk sicher gut aufgewärmt!) und sichere mir dafür einen Platz bei Perchta im Club, der sich nach und nach bis zum letzten Platz füllt. Heute steht der erste Auftritt überhaupt der Tiroler*innen an, und der Bühnenaufbau aus Mikrofonständer mit Zweiggarbe am Fuß, einem mit Schellen, einer Trommel und anderen Dingen behängten Holzstock daneben sowie einem hohen Tisch mit Hackbrett zieht die Blicke schon vor Konzertbeginn auf sich. Perchta haben mit ihrem vor zwei Jahren erschienenen Album Ufång und den im Tiroler Dialekt dargebotenen Songs großes Aufsehen erregt, und ich bin sehr gespannt auf die Live-Präsentation des komplexen, mystischen Materials. Um die vier Elemente „Erdn“, „Åtem“, „Gluat“ und „Wåssa“ herum aufgebaut, zelebriert die Band um die passend gewandete und geschminkte Bandchefin am Mikro ein beeindruckendes Ritual. Der Gesang, der alle Facetten einer menschlichen Stimme abdeckt, die Trommel, die Schellen, das Hackbrett, zusammen mit den klassischen Metal-Instrumenten Gitarre/Bass/Schlagzeug erzeugt das eine ungeheuer dichte Atmosphäre, die für den ersten Auftritt der Band wirklich bemerkenswert ist. Leider ist er zehn Minuten früher zu Ende als geplant, und man wird ein bisschen unsanft aus der Trance gerissen. Doch egal, Perchta live war ein Erlebnis und ein irrsinnig guter Start in den Festivaltag (auch wenn Anomalie in der Halle ebenso verlockend gewesen wären).

DSC_0193Noch voll von den zauberhaften Eindrücken wandere ich ins Werk, wo als Nächstes die Kanadier Panzerfaust auf dem Programm stehen. Der Kontrast könnte in jeglicher Hinsicht nicht stärker sein, die Atmosphäre nicht un-zauberhafter. Das ausladende Schlagzeug ist prominent am Bühnenrand zwischen Gitarrist und Bassist platziert, Sänger Goliath wird erst nach einigen Minuten sichtbar – auf einem Podest hinter dem Schlagzeug. Die Band hüllt sich in kaum vorhandenes Düsterlicht und reißt ihr Set dank des – sicher mit Grund so gewählten, aber undynamischen – Bühnenaufbaus zwar hochkonzentriert und mit vollem Einsatz, aber eben auch recht statisch herunter. Der Publikumsbegeisterung tut dies allerdings keinen Abbruch, die Kanadier werden euphorisch abgefeiert. Mich persönlich lässt das extraräudige, dreckige Geknüppel, in dem die auf Platte definitiv vorhandenen Feinheiten heute gnadenlos untergehen, allerdings völlig kalt, weswegen ich mich bald für frische Luft und eine Stärkung vor dem anstehenden Marathon aus Muss-Bands entscheide.

DSC_0221Außerdem will ich unbedingt Rome – die mit Swallow the Sun und Primordial auf Tour sind – von Anfang an sehen, und ich kann überhaupt nicht abschätzen, wie viele Leute der Luxemburger Jérôme Reuter mit seinem Neofolk/Chanson/Martial-Sound ziehen wird. Kennt man Rome in der Black-Metal-Szene überhaupt? Interessiert das irgendwen? Die klare Antwort: Ja. Der Club füllt sich bis zum letzten Luftloch, und Songs wie „Céline in Jerusalem“, „Uropia o morte“, „Das Feuerordal“ oder „Who only Europe know“ werden zum Teil sehr text- und taktsicher bejubelt, überall sind verzückte Gesichter zu sehen. Sicher sind Jérômes warme Stimme, die Akustikgitarre und die Trommeln von Yann Dalscheid generell eine willkommene Abwechslung bei zwei Tagen musikalischem Frontalangriff, doch hier stehen definitiv überraschend viele Fans im Publikum. Die Atmosphäre im Club ist familiär und richtig herzerwärmend. Als bei „Ächtung, Baby!“ dann auch noch plötzlich Alan Averill von Primordial als Gastsänger auf der Bühne steht, ist wirklich alles perfekt. Danke für dieses Seelenstreichlerkonzert!

(Leider musste ich dafür auf die Däninnen von Konvent verzichten, ich hoffe, es ergibt sich bald anderweitig die Chance, Danish Doom zu sehen.)

DSC_0256Zurück im Werk gibt es mit Memoriam und klassischem Death Metal musikalisches Kontrastprogramm, aber mindestens genauso viel Freude wie gerade bei Rome. Memoriam-Konzerte sind einfach: Karl Willetts kommt strahlend auf die Bühne, verbreitet vom ersten Moment an gute Laune, und die Band macht einen auf die beste Art und Weise platt. „Onward into battle“, also! Memoriam waren fleißig in den letzten Jahren und haben mittlerweile bereits vier Alben veröffentlicht, die heute fast alle berücksichtigt werden und uns musikalisch keine Verschnaufpause gönnen. Das gut gefüllte Werk geht ordentlich mit, Karl grinst sich haareschüttelnd und mikroständerschwingend eins auf der Bühne, wird vor „Resistance“ aber auch mal ernst und gedenkt der Kriegsopfer in der Ukraine: „Fuck Putin!“ Am Ende des für alle Beteiligten schweißtreibenden Auftritts bedankt er sich für die euphorischen Reaktionen, „the pleasure is ours!“ und für das great festival mit den vielen great bands. Dem ist nichts hinzuzufügen!

DSC_0447Weniger einfach, aber definitiv nicht weniger mitreißend wird es danach in der Halle bei den Italiener*innen Messa, die eine komplexe Doom-Psychedelic-Rock-Mischung spielen, auf die man sich einlassen muss. Kann man das, wird man mit einem fantastischen, bewusstseinserweiternden Auftritt belohnt, der den musikalischen Horizont mit brachialen, tonnenschweren Riffs und Saras glasklarem Gesang bereichert. Großen Eindruck machen vor allem „Dark horse“ vom aktuellen Album Close, das mit abwechselnder Härte und Zerbrechlichkeit punktet, und der Doomer „Leah“ vom zweiten Album Feast for water (diese Gitarrensoli!). Das düster-rockende „The hour of the wolf“ vom Debütalbum Belfry beschließt diesen intensiven Auftritt, der für mich zu einem der besten des Festivals zählt. Merkt euch Messa! (Wer parallel bei Velnias im Club war, hat sicher auch eine sehr gute Wahl getroffen, und irgendwann schaffe ich es hoffentlich mal zu einem Konzert.)

DSC_0488Doomig und introvertiert geht es weiter, denn im Werk stehen Swallow the Sun auf dem Programm, die von vielen heiß ersehnt werden. In blaues Düsterlicht getaucht und mit schwarzen Kapuzen auf dem Kopf kommt die Band um Sänger Mikko Kotamäki auf die Bühne, und für die nächsten fünfzig Minuten regieren abgrundtiefe Trauer und musikalische Eruptionen, Klargesang und tiefe Growls. Swallow the Sun erschaffen eine unheimlich dichte Atmosphäre, aus der man nach den sieben überlangen Songs (davon mit „Enemy“, „This house has no home“ und „Woven into sorrow“ drei vom aktuellen Album Moonflowers) nach einem Wechselbad der Gefühle erst einmal wieder auftauchen muss. Ein wahrlich mächtiger Auftritt im proppenvollen Werk, den ich nur ungern vorzeitig verlasse, aber für mich steht die nächste Muss-Band auf dem Plan, bei der ich einen guten Platz haben möchte.

DSC_0574Dordeduh aus Rumänien sind ebenfalls keine ganz einfache Schwermetallkost und dürften mit die avantgardistischste Band auf dem Festival sein. Ich habe sie zuletzt 2013 in München gesehen, also vor laaanger Zeit, und die Vorfreude ist sehr, sehr groß. Sie dauert sogar noch ein bisschen länger, denn es kommt zu der ersten – und einzigen – Verzögerung auf dem DEMM, und erst zehn Minuten nach offiziellem Beginn wird der Vorhang zur Seite geschoben. Ein erster Blick auf die Bühne offenbart, dass die spannendsten Instrumente – das Holzbrett, die langen Alphörner – heute leider nicht dabei sind, dafür immerhin ein großes Hackbrett und Extratrommeln, hinter denen Flavius Retea später barfuß und mit viel Leidenschaft für Stimmung und Gesang sorgen wird. Mit im Gepäck hat die Truppe um die früheren Negură-Bunget-Mitglieder Edmond „Hupogrammos“ Karban und Sol Faur das aktuelle Album Har, das noch eine ganze Ecke experimenteller ausgefallen ist als der Vorgänger Dar De Duh und noch mal ganz andere musikalische Welten eröffnet. Ruhige Passagen wechseln sich mit ruppigen Metal-Eruptionen ab, wie beim Opener „Timpul întâilor“ oder dem nachfolgenden „Desferecat“, was eine gewisse Aufmerksamkeit erfordert. Doch zumindest die vorderen Reihen, die ich im Blick habe, gehen gut mit und feiern die Rumänen gebührend ab. Für mich sind die rumänischen Texte und die ungeheuer detailreichen, vielschichtigen Songs der reinste Genuss, und ich tauche ganz tief in die Musik ein. Besonders freue ich mich über „Pândarul“ von Dar De Duh, bevor es mit „În vieliştea uitării“ noch mal richtig harsch und laut wird. Ein großartiger Auftritt, vielen Dank! Sicher nicht für alle Festivalgänger ein Highlight, und die Überschneidung am Ende mit Primordial hat bestimmt auch bei einigen für Unruhe gesorgt, für mich und viele andere in den ersten Reihen war es einfach nur toll. (Parallel haben Kanonenfieber im proppenvollen Club gespielt, was auch sehr spannend gewesen wäre. Hoffentlich ergibt sich irgendwann noch mal eine andere Gelegenheit.)

Primordial-DEMM-22-01Allerdings komme ich dafür dann bei Primordial zu spät und nicht mehr in den Graben, weshalb ich nicht mit eigenen Bildern dienen kann. Vielen Dank an dieser Stelle an Afra Gethöffer-Grütz von Metal1.info für das tolle Bildmaterial und die Unterstützung! Schaut euch auch gern ihre anderen Festivalbilder an.
Immerhin ergattere ich noch einen ganz ordentlichen Platz an der Seitentreppe mit Bühnenblick und netten Stehnachbar*innen, von wo aus ich mir dann beim völlig wahnsinnigen – also wahnsinnig guten – Auftritt von Alan und der Band die Nackenmuskeln ruiniere. Primordial sind ja immer eine Urgewalt, aber das heute … Das ist noch mal eine ganz andere Hausnummer. Bis weit nach hinten kocht das Werk, was bei Klassikern wie „Sons of the Morrigan“, „As Rome burns“ oder „Gods to the godless“ („This one’s for Marduk!“) auch kein Wunder ist. Alan ist zwar stimmlich noch ein klein wenig angeschlagen, seine Show hingegen so furios wie immer, wenn nicht sogar noch energiegeladener. Unermüdlich rennt er über die Bühne, feuert das Publikum an, das ihm natürlich aus der Hand frisst, schwingt den Mikroständer und liefert sich Wortgefechte mit einzelnen Zuschauern. Auf den leidenschaftlichen Zuruf, man habe ihn vermisst, antwortet er etwa grinsend: „You don’t know me or else you wouldn’t miss me.“ Den Song „Wield lightning to split the sun“ widmet er jemandem aus dem Publikum, und die Geschichte von Bürgermeister Lynch, der 1483 in Galway seinen eigenen Sohn auf dem Stadtplatz erhängt hat, führt natürlich „To hell or the hangman“. Die Stimmung im Werk ist unglaublich, kaum jemand, der nicht völlig mitgeht. Großen Beifall gibt es auch, als Alan auf den Ersatzgitarristen hinweist, der dieses Mal für Ciáran MacUilliam dabei ist und sich hervorragend schlägt. Genauso wird erfreulicherweise bejubelt, dass Alan „The coffin ships“ den Opfern des Ukraine-Krieges (und der Hungerkatastrophe, des Holodomors dort in den Dreißigern) widmet. So sehr dieses Festival eine willkommene Auszeit vom Alltag ist, so wichtig ist es, zwischendurch mal kurz innezuhalten. Umso mächtiger wird „The coffin ships“ dann abgefeiert, gefolgt vom nicht minder mächtigen „Empire falls“, das Alan den Veranstaltern des DEMM widmet und bei denen er sich für ihr Durchhaltevermögen in den letzten Jahren bedankt. Mit „We’re Primordial, from the Republic of Ireland“ verabschiedet sich Alan von uns und lässt uns nach diesem phänomenalen Abriss atemlos und glücklich zurück.

DSC_0678Vorbei ist das DEMM 2022 nach diesem Höhepunkt aber noch nicht, die Entscheidung zwischen Ellende in der Halle und Slaughter Messiah im Club steht an. Ich wähle nach dem emotionalen Primordial-Konzert das schlichte, aber sehr effektive Getrümmer der Belgier von Slaughter Messiah, die vor locker gefülltem Club eine rasante und engagierte Black/Thrash-Party feiern. Auch wenn wahrscheinlich nicht viele eingehender mit dem Material der Band vertraut sein dürften, zucken auch hier zuverlässig Nackenmuskeln und Fäuste, denn Songs wie „Blasphemous exhumation“ oder „Crypt of the undead“ machen höllisch Spaß. Seit 2008 gibt es die Band, die es bisher auf einige EPs und ein Full-length-Album gebracht hat (Cursed to the pyre, 2020) und die gern aufs DEMM zurückkehren darf.

DSC_0701Als sich die Geisterstunde nähert, wandere ich zurück ins Werk, denn eine Band fehlt noch: Marduk aus Schweden. Kontrovers diskutiert, von den Fans seit Jahrzehnten heiß geliebt, eine kompromisslose Konstante der Black-Metal-Szene. Die Vorfreude auf den Auftritt, um den es kurz vor dem DEMM noch mal Diskussionen gab, liegt im Raum, das Werk ist bis weit nach hinten gefüllt, und die Erwartungen sind hoch. Wenn man Marduk kennt und liebt, werden diese Erwartungen sicher auch erfüllt – musikalisch fehlt sich überhaupt nichts, die Songs werden perfekt und erbarmungslos ins Publikum gerotzt, die Songauswahl ist auch ordentlich (nicht, dass man live so große Unterschiede hören würde, aber insgesamt passt das alles), und die Band setzt für die Uhrzeit nach zwei Tagen Festival noch mal eine unheimliche Energie im Publikum frei. Nur sie selbst wirkt zwischen den Songs noch energieloser, als man das sowieso schon kennt, die Pausen ziehen sich noch länger, und kurz vor Ende sind Herr Steinmeyer Håkansson, Mortuus und die anderen Musiker plötzlich einfach mal weg. Dank des sirenenartigen Geräuschs weiß man, dass das Konzert wohl noch nicht vorbei ist, aber so bissl ungünstig ist die lange Pause für die Gesamtdynamik schon. Irgendwann geht es dann noch mal brachial weiter, um wenig später genauso abrupt – und diesmal endgültig – aufzuhören. Sehr plötzlich ist das DEMM 2022 vorbei, und ein bisschen verloren, aber voll mit Eindrücken von zwei langen Tagen wandern alle nach draußen in die Nacht.

Fazit: Geil war’s! Sicher kommt es nicht nur mir wie ein kleines Wunder und ein sehr großes Geschenk vor, dass das DEMM 2022 in vollem Umfang stattfinden konnte und somit endlich wieder Normalität möglich war. Ein riesiger Dank geht an die unverwüstlichen Veranstalter, die mit so vielen Unsicherheiten, Bandabsagen und anderen Turbulenzen zu kämpfen hatten und die trotzdem wieder ein legendäres Festival mit überragender Bandauswahl auf die Beine gestellt haben. Auch in normalen Zeiten wäre das DEMM 2022 ein Erlebnis gewesen, unter den gegenwärtigen Umständen war es noch mehr. Es war Medizin.

Natürlich hat auch alles wieder reibungslos geklappt, ein großer Dank an dieser Stelle an das Helferteam hinter den Kulissen. Der Aufenthalt auf dem lauschigen Backstage-Gelände war wieder sehr gemütlich und unkompliziert (danke für mehr Essensstände und die renovierten Toiletten!), man kam wie immer schnell mit Leuten ins Gespräch (ich habe gelernt: Auch Wasser macht Kopfweh, weshalb man dann auch gleich Bier trinken kann!), und die Shopping-Meile ließ auch kaum Wünsche offen. Der Sound war weitestgehend ausgezeichnet, beim Licht hätte es manchmal – Gruß von der Fotografin mit der rauchenden Kamera – ein bisschen weniger Hektik und Schnellfeuer auch getan, aber das ist Jammern auf hohem Niveau.

Das DEMM 2022 war eine dringend nötige Auszeit vom alltäglichen Wahnsinn, die wir uns nehmen konnten. Andere können das gerade nicht, weshalb im Backstage überall Ukraine-Flaggen hingen, am DEMM-Merch-Tisch eine Sammelbox stand und die Kolleg*innen von Metal1.info kurzerhand eine großartige Tombola mit von Bands signierten Festival-Devotionalien ins Leben gerufen haben. Insgesamt 1.000 Euro kamen im Lauf der Woche bis zum 24.04. zusammen, das Geld wurde mittlerweile an Unicef überwiesen. Großartige Sache, vielen Dank für euer Engagement!

Hoffen wir, dass „Bis zum nächsten Jahr!“ nicht wieder drei Jahre dauert und dass viele der Bands, die dieses Jahr nicht dabei sein konnten, dann nächstes Jahr aufspielen (ich schiele da vor allem in Richtung Sulphur Aeon und Grave). Ohne Live-Musik geht’s einfach nicht, und ohne das DEMM auch nicht.

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Setlisten:

Perchta: Intro/Erdn/Langs/Åtem/Summa/Gluat/Herest-Winta/Wåssa/Outro

Rome: Neue Erinnerung/Céline in Jerusalem/The torture detachment/Die Nelke/Uropia o morte/One lion’s roar/Das Feuerordal/Who only Europe know/One fire/Ächtung Baby

Memoriam: Undefeated/Onwards into battle/War rages on/Resistance/This war is won/To the end/As bridges burn/Flatline

Swallow the Sun: Enemy/Rooms and shadows/Falling world/Woven into sorrow/This house has no name/Descending winters/Swallow (Horror, Part 1)

Dordeduh: Timpul întâilor/Desferecat/Descânt/De neam vergur/Pândarul/În vieliştea uitării

Primordial: Where greater men have fallen/No grave deep enough/Nail their tongues/The mouth of Judas/Sons of the Morrigan/As Rome burns/Gods to the godless/Wield lightning to split the sun/To hell or the hangman/The coffin ships/Empire falls

Slaughter Messiah: Intro/From the tomb … into the void/Mutilated by depths/Descending to blackfire/Blasphemous exhumation/Hideous affliction/Pyre/Black speed terror/Pouring chaos/Slaughter messiah/Crypt of the undead/The hammer of ghouls/Die in fire (Bathory-Cover)

Marduk: Werwolf/The hangman of Prague/Seven angels, seven trumpets/Those of the unlight/Materialized in stone/Beyond the grace of God/The funeral seemed to be endless/Viktoria/Bleached bones/The sun has failed/World funeral/Wolves

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