Antipole – „Syndrome” feat. Paris Alexander

antipole_radial„Syndrome“ ist der brandneue Song von Antipole – ein Post-Punk-Projekt aus Norwegen, das wir euch Anfang des Jahres schon als Band der Woche (hier entlang) vorgestellt haben. Wie schon beim großartigen Debüt-Album Northern Flux (2017) arbeitet Karl Morten Dahl auch bei seinem neuen Album Radial Glare (VÖ über Young & Cold Records am 15.9.)  mit Paris Alexander und Eirene zusammen. Für zwei Songs holt er Marc Lewis (The Snake Corps) mit ins Boot.

„Syndrome“ ist wieder ein genialer Song und der perfekte Start ins Wochenende – die gitarrenbetonte, etwas verträumte und gleichzeitig treibende Melodie und die grandiosen Vocals von Paris Alexander haben Suchtpotential und bringen uns direkt in die dunklen Clubs der 80er zurück!

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Priest – „Vaudeville“

prist„Vaudeville“ ist vom Debütalbum New Flesh der schwedischen Synthpop-Band Priest, die uns am 19. September wieder mal im Münchner Backstage tanzen lassen werden. Zur Einstimmung habe ich seit dem letzten Konzert (hier entlang zur Konzertreview) auch die EP Obey am Laufen und hoffe auf einen längeren Auftritt der drei Maskierten.
Die Bandgeschichte fing 2017 an, mittlerweile haben Salt und Sulphur sich mit Mercury 1.2 den zweiten Frontmann geholt, und für November 2019 ist eine Art Priest 2.0 zu erwarten. Ich bin gespannt und freu mich jetzt erst mal auf die nächste Live-Performance! (schwärmt Webzine-Redakteurin „Lichtgöttin“)

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Echoberyl – Apparition

echoberyl

Echoberyl ist ein Pariser Darkwave-/ Coldwave-Duo, das 2018 von Adriano Iacoangeli (Polyverso) und Cecilia Dassonneville gegründet wurde. Kürzlich ist ihr Debütalbum Apparition (bei Swiss Dark Nights) erschienen. Ari Arianna Todero (Polyverso, hier entlang zum Musiktipp)  hat den Text zu den Songs geschrieben. Apparation enthält 10 wundervolle und emotionale Tracks, ist ein faszinierendes Debüt und Coldwave vom Feinsten. Es ist die traurig schöne Stimme von Cecilia, die sofort in den Bann zieht. Begleitet wird sie von melodischen und kraftvollen Gitarren-Klängen und vielschichtiger, glanzvoller Elektronik – ein schöner Kontrast zu den Vocals. Fantastisch!

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Dunkelsucht – „Die Sterne sehen“

dunkelsucht

Die Promo-EP von Dunkelsucht habe ich („Lichtgöttin“) von einer Freundin bekommen, die dieses Jahr auf dem Amphi war. „Vielleicht kannst Du daraus was machen …“ – ja, kann ich, vor allem weil mir „Die Sterne sehen“ (Song aus 2018) besonders gut gefällt. Patrick Näf verbindet sein elektronischen Projekt mit Tod-Lyric, das ist gewöhnungsbedürftig, aber gerade in diesem Fall auch sehr gut gelungen.

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