Seelensturm – „Ich trag dein Herz“

Die vier Bandmitglieder von Seelensturm aus dem Rheinland haben einen Hang zur Melancholie und sagen zu ihrer neuen Single:
„‚Ich trag dein Herz‘ ist ein Song für alle, die wir liebten und uns schon viel zu früh verlassen haben … Vorausgegangen aber niemals vergessen! Für immer in unseren Herzen! In unseren Geschichten leben sie immer noch …“

Seelensturm! So nennt man das, was einem durch dir Seele fährt, wenn man die Songs der vier Düsseldorfer hört. Ihr Markenzeichen: Fette Gitarren untermauert von atmosphärischen Synthies. Sie überzeugen mit Texten von Leben, Liebe und Tod, Vergänglichkeit, Trauer und Wut. Wer die eingängigen Melodien einmal in seinem Kopf hat, wird sie so schnell nicht mehr los.

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Qntal – „Winterly waves“

Auf dem neuen Album „Qntal IX – Time stands still“ (VÖ 25.11.22) wenden sich Qntal mit ihren modernen Arrangements wieder verstärkt unserer Zeit zu. Die Virtuosität ihrer Musik, verbunden mit den organischen Klängen der elektronischen Musikanteile, zeigt einmal mehr, dass Qntal Meister ihres Faches sind. „Time stands still“ ist die perfekte Verschmelzung von Moderne und Mittelalter und schafft den Brückenschlag von Tanzbarkeit und Avantgarde. Im Vorlauf dazu haben sie „Winterly waves“ veröffentlicht. Das Video dazu wurde in einer alten Uhrwerkstatt in Belgien und Irland gedreht.

Syra schreibt dazu: „Ein Naturgedicht über den Winter in der Natur, Eis, tiefe Sonne, rauhes Meer, Kälte in den Vogelflügeln. Wenig Worte, wie die Gedanken auch zu Eisstrukturen gefroren sind, spröde Bilder von Ruhe und Stillstand. Der Sänger, Dichter berichtet uns unbekannten Zuhörern was er unterwegs erlebt, gesehen, wahrgenommen hat, eine Welt im Stillstand, ohne Menschen, Kultur, nur die Natur und ihre unergründlichen Kräften und Kreisläufe werden besungen. Ähnlich wie japanische Koans, Haikus geschrieben, komprimiert, viel Raum zwischen den sparsamen Sätzen für die ZuhörerInnen für Bilder der eigenen Phantasie. Im 8.Jahrhundert am äußersten Rand der damaligen Welt geschrieben – in einer Welt, die mir so vorstelle:
Verstreute Menschen und Ansiedlungen, rauhe Natur, das Meer als Schranke nach Westen, Raum für Geschichten und Lieder, Licht und Schatten.“

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Beyond the Black – „Is there anybody out there?“

Nachdem Beyond the Black sich bereits vor ein paar Monaten mit ihrer neuen Single „Reincarnation“ zurückgemeldet haben, folgt nun der nächste Song.
Jennifer Haben kommentiert: „Wir leben in Zeiten, die uns regelmäßig mit unseren Dämonen konfrontieren. Dabei müssen wir Prinzipien oft erst unter Schmerzen verlieren, um anschließend neue Wege zu finden. ‚Is there anybody out there?‘ erzählt von diesen dunklen Momenten und soll euch Kraft geben, sie mutig zu durchschreiten. Geht als Beispiel voran, Ravens! Diese Welt braucht euch!“

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M/A/T – „Liaison“

Pulsierende Synthie-Sequenzen, verspielte Melodien und ein treibender Beat dominieren diese clubtaugliche Dark-Electro Produktion mit einer Prise EBM & Dark Italo Elementen. „Liaison“ ist Bestandteil der ersten M/A/T-EP, die am 9. September 2022 mit dem Titel Jupiter digital und als colored 12“ Vinyl erscheinen wird. Die limitierte Vinyl-EP umfasst 5 Tracks und kann ab sofort via Bandcamp vorbestellt werden.

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Avatarium – „Death, where is your sting“

Im kommenden Herbst erscheint das fünfte Studio Album der schwedischen Doom-Rock Größe Avatarium. „Death, where is your sting“ wird am 21. Oktober über das Hamburger Label AFM Records veröffentlicht. Nach der erst kürzlich veröffentlichten, ersten Single „God is silent“ hat die Band jetzt ihren Titel-Track vorgestellt. Sängerin Jennie-Ann verrät uns über den Song: „Der Song ‚Death, where is your sting‘ ist wie ein sehr persönliches Gespräch mit dem Tod, in dem es heißt: ‚Ich habe überlebt, ich mag vielleicht in deinem Kalender stehen, aber diesmal gehe ich nicht!’“

Avatarium im Netz

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