Die deutsche Modern-Metal–Hoffnung Aeverium findet auf ihrem zweiten Album Time die perfekte Balance zwischen zeitgemäß harter Wucht und hymnischen Symphonic–Sounds.
Schon auf ihrem gefeierten Debüt Break out stachen Aeverium aus der Masse hervor. Das hämmernde Power-Riffing und die Aggression von Modern- und Nu-Metal wurden im stetigen Wechselspiel mit eingängigen Melodien und dem elegischen Bombast des Symphonic-Metal-Genres zu einem der erfrischendsten Sounds der letzten Zeit geschmiedet, getragen von einem Ausnahmeduo am Gesang.

aeverium-timeDer Zweitling Time baut nun geschickt auf den Stärken des Debüts auf und bringt den einzigartigen Stilmix von Aeverium auf ein neues Level. Der Härtegrad wurde teilweise deutlich nach oben geschraubt, der Wechsel in die sinfonischen Parts gelingt noch natürlicher, und das explosive Wechselbad zwischen Emotion, Aggression und Pomp gerät umso intensiver. In Stücken wie „Hunted“ oder dem mit reichlich Hitpotential gesegneten „What about me“ werden die Riffattacken darüber hinaus durch ein treibendes Elektronikfundament unterstützt, das streckenweise an die frühen Linkin Park oder Disturbed erinnert. Frontmann Marcel „Chubby“ Römer fährt hierzu eine beeindruckende Bandbreite von Growls bis hin zu kraftvollem Klargesang auf, die von der elfengleichen Präsenz von Sängerin Aeva Maurelle mit zerbrechlichen Heavenly-Voices und sirenenhafter Power auf äußerst mitreißende und effektive Weise gekontert wird. Dass die Band auch live ein absoluter Abräumer ist, hat sie jüngst als Support von Kamelot und Delain bewiesen … und im April/Mai werden sie im Vorprogramm von Lord of the Lost auch ihr neues Album ausgiebig vorstellen.

Time erscheint auch als Deluxe-Doppel-CD inkl. exklusiver Bonus Disc mit acht Unplugged-Akustik-Versionen der neuen Stücke.

Tourtermine:
(Support von Lord Of The Lost)
30.3. München, Backstage
31.3. Erfurt, Gewerkschaftshaus
01.4. Kiel, Pumpe
02.4. Berlin – Out of Line Weekender
06.4. Frankfurt, Batschkapp
07.4. Oberhausen, Turbinenhalle
08.4. Hannover, Pavillon
20.4. Nürnberg, Hirsch
21.4. Leipzig, Täubchenthal
22.4. Berlin, Astra
27.4. Wien, Szene
28.4. Stuttgart, Wizemann
29.4. Kaldenkirchen, Spring Jam
04.5. Osnabrück, Rosenhof
05.5. Köln, Essigfabrik
06.5. Hamburg, Große Freiheit

Festivals
09.6. Starnberg, Food Rock Festival
30.6. Münster, Das Schloss rockt
01.7. Mühlheim, Castle Rock

(Quelle: Rosenheim Rocks)

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