CannibalCorpse-RedBeforeBlackAm 3. November veröffentlichen Cannibal Corpse ihr 14. Studioalbum Red before Black via Metal Blade Records. Einen weiteren Vorgeschmack darauf gibt uns die Band mit dem Titeltrack, der exklusiv über MetalSucks.net gestreamt wird, und zwar hier: metalsucks.net

Das Video zur ersten Single „Code of the Slashers‘ (produziert von Zev Deans (panoramaprogramming.com, er führte Regie für Behemoths „Messe Noire“, Ghosts „Square Hammer“ und Portals „Curtain“) könnt ihr euch hier anhören: metalblade.com/cannibalcorpse.

Der Name Cannibal Corpse weckt viele Assoziationen, aber nur ein Wort trifft zu ihrer Beschreibung den Nagel auf den Kopf: unaufhaltsam. Die Death-Metal-Veteranen veröffentlichen nun ihr monströses 14. Studioalbum Red before Black. Auch dank der Produktion von Erik Rutan (Hate Eternal, Goatwhore) beweist das neue Album, dass die Jungs keineswegs Altbekanntes wiederkäuen, sondern die Messlatte einmal mehr höher anlegen als zuvor und eindeutig klarstellen, wer die Standards setzt, wenn es darum geht, zwingende Musik zu machen, die gleichzeitig brutal und komplex ist. Zudem hat sich die Band abermals angespornt, um sicherzugehen, dass die Scheibe aus ihrem bisherigen Katalog hervorsticht. „Im Laufe unserer Karriere versuchten wir immer, uns zu verbessern, sowohl in puncto Präzision beim Zusammenspielen als auch auf produktionstechnischer Seite, ohne an Aggressivität einzubüßen. Red before Black setzt diese Tradition fort, ist aber vermutlich noch stärker auf das Aggressive hin ausgerichtet. Präzise klingt das Album definitiv, zugleich aber auch so roh wie kaum etwas, das wir in jüngerer Zeit gemacht haben“, findet Bassist Alex Webster. „wir haben uns ungeheuer angestrengt, um diese Songs auszuarbeiten, zu proben und auf das Niveau zu hieven, das uns vorschwebte, mehr noch als im Rahmen unserer letzten Alben“, fügt Drummer Paul Mazurkiewicz hinzu. „Und wie Alex sagte, so roh haben wir selten geklungen – und dennoch ist es unser konzentriertestes, tightestes und eingängigstes Album überhaupt.“

Red before Black

1. Only one will die
2. Red before black
3. Code of the slashers
4. Shedding my human skin
5. Remaimed
6. Firestorm vengeance
7. Heads shoveled off
8. Corpus delicti
9. Scavenger consuming death
10. In the midst of ruin
11. Destroyed without a trace
12. Hideous ichor

Cannibal Corpse werden Red before Black ausgiebig promoten und dabei Anfang 2018 auch nach Europa übersetzen und zwar gemeinsam mit The Black Dahlia Murder, No Return und In Arkadia. Hier sind alle Daten:

Cannibal Corpse mit The Black Dahlia Murder, No Return (9.-25.2.), In Arkadia (27.2.-18.3.)
Feb. 9 – Hannover, GER – Musikzentrum
Feb. 10 – Kopenhagen, DEN – Vega
Feb. 11 – Göteborg, SWE – Sticky Fingers
Feb. 12 – Stockholm, SWE – Klubben
Feb. 13 – Oslo, NOR – Parkteatret
Feb. 15 – Kolding, DEN – Godset
Feb. 16 – Hamburg, GER – Gruenspan
Feb. 17 – Geiselwind, GER – Music Hall
Feb. 18 – Bochum, GER – Matrix
Feb. 20 – Kassel, GER – 130bpm
Feb. 21 – Prag, CZE – Palac Aropolis
Feb. 22 – Bratislava, SLV – Majestic Music Club
Feb. 23 – München, GER – Backstage
Feb. 24 – Magdeburg, GER – Factory
Feb. 25 – Stuttgart, GER – im Wizemann
Feb. 27 – Genf, CH – L’Usine
Feb. 28 – Mailand, IT – Live Club
Mar. 1 – Grenoble, F – Belle Electric
Mar. 2 – Toulouse, F – Le Metronum
Mar. 3 – Bilbao, SP – Santana 27
Mar. 4 – Madrid, SP – Penelope
Mar. 6 – Barcelona, SP – Razzmatazz 2
Mar. 7 – St. Etienne, F – Le Fil
Mar. 8 – Caen, FraFnce – Cargo
Mar. 9 – Antwerpen, B – Trix
Mar. 10 – Köln, GER – Essigfabrik
Mar. 11 – Eindhoven, Netherlands – Dynamo
Mar. 13 – Norwich, UK – Waterfront
Mar. 14 – Manchester, UK – O2 Ritz
Mar. 15 – Glasgow, UK – O2 ABC
Mar. 16 – Bristol, UK – Bierkeller
Mar. 17 – Nottingham, UK – Rock City
Mar. 18 – London, UK – O2 Forum Kentish Town
Mar. 19 – Dublin, IRL – Tivoli*
Mar. 20 – Limerick, IRL – Dolan’s Warehouse*
Mar. 22 – Belfast, IRL – Limelight 2*
*= no The Black Dahlia Murder

http://cannibalcorpse.net

https://www.facebook.com/cannibalcorpse

https://twitter.com/CorpseOfficial

https://www.youtube.com/user/cannibalcorpse))

(Quelle: Metal Blade Records)

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