Excellence. Power. Intelligence. Creativity. Ambition.

In der Welt des Symphonic Metals dreht sich alles um gigantische Ideen und hohe Standards – doch wenige Bands haben dieses bombastische Genre dermaßen geprägt und auf neue kreative Höhepunkte getrieben wie EPICA. Im Jahr 2002 in den Niederlanden aus der Wiege gehoben, erlangten die Meister des opulenten Klangs bereits 2003 mit ihrem gefeierten Debüt The Phantom Agony rasch große Aufmerksamkeit. Durch ihren frischen und lebendigen Sound gelang den Niederländern eine Balance zwischen orchestraler Erhabenheit und bodenständigem Heavy Metal, und die Musik glänzt besonders durch den fesselnden Kontrast zwischen Sängerin Simone Simons‘ Sopran und Gitarrist Mark Jansens gutturalen Growls. Dazu gesellen sich Isaac Delahayes unaufhaltsame Gitarrenriffs und Coen Janssens cinematische Keyboard-Untermalungen. Das Sahnehäubchen zu diesem Powersound liefern Ariën van Weesenbeek mit seiner treibenden Schlagzeuginvasion und Rob van der Loo am Tieftöner.

Doch es ist nicht nur die Musik, die EPICA immer wieder ins Zentrum der Aufmerksamkeit rückt. Auch die Liedtexte bewegen sich auf einem völlig neuen Niveau, da sie die genre-üblichen Fantasy-Anleihen ignorieren und sich auf die Erkundung der Realität in all ihren Facetten einlässt – Philosophie, Wissenschaft und hochkomplexe Gedankenspiele prägen EPICAs Lyrics und werden mit jedem Album faszinierender. Als die Band 2005 ihr umjubeltes Consign to Oblivion der Welt offenbarte, war danach klar: In den Händen dieses jungen Sextetts liegt die Zukunft des Symphonic Metals.

Diese Vermutung sollte in der nächsten Dekade bestätigt werden, und die Niederländer zählen zu den weltweiten Schwergewichten der melodischen Metalszene. Doch Stagnation und Stillstand kamen für EPICA niemals in Frage, sodass sie mit jedem Album neue Gipfel erklommen und auf der gesamten Welt bombastische Bühnenperformances voller Magie und Energie ablieferten.

Von ihrer düsteren Erkundung religiöser Machenschaften auf The Divine Conspiracy über das intensive Design your Universe im Jahr 2009 bis hin zu dem politisch motivierten Requiem for the Indifferent und ihrem tiefgründigen 2014-er Epos The Quantum Enigma – auf jedem Longplayer finden sich neue kreative Herausforderungen und auch die Verkaufszahlen spiegelten diese Entwicklung wieder. Doch nun, im Jahr 2016, steht der bislang gigantischste Meisterstreich der Niederländer ins Haus: Denn mit The holographic Principle hat sich die Band noch einmal komplett übertroffen.

Epica Hologr Priniciple“Diesmal war unser größtes Ziel, The Quantum Enigma noch an Qualität zu übertrumpfen”, erklärt Coen Janssen. “Wir wollten das beste Album aus uns herausholen, das wir nur schreiben konnten und uns als Band in mehreren Aspekten verbessern. Zu allererst hatten wir beschlossen, so viele richtige Instrumente wie nur möglich zu verwenden, als Kontrast zum letzten Album. Wir investierten viel Zeit in das Songwriting und holten uns echte Bläser, Streicher, ethnische Instrumente und Percussions ins Boot, um dem Album mehr Lebendigkeit zu verleihen und das zu entwickeln, was wir für den wahren, ultimativen EPICA-Sound halten.”

“Man muss sich immer wieder neu erfinden und selbst herausfordern”, fügt Mark Jansen hinzu. “Dann wiederholt man sich auch nicht. Das neue Album ist das Resultat purer Hingabe und nur darauf ausgelegt, real, direkt und pur zu klingen.”

Passend zur anstehenden Veröffentlichung gibt es den brandneuen Videoclip zum neuen Song „Edge of the Blade“:

Coen Janssen (Synthesizer, Klavier) kommentiert: „Endlich ein weiteres Video! Wir sind mit dem Ergebnis äußerst glücklich! Man bekommt einen guten Eindruck davon, was man von den kommenden Live-Shows erwarten kann. Schaut es euch ein paar Mal an, denn ich erwarte, dass ihr den Song schon bald mitsingt!“

Das Album kann man u.a. hier vorbestellen:

Nuclear Blast: http://nblast.de/EpicaHolographicNB

EPICA Webshop: http://smarturl.it/THP-pre-order​

Mehr zu The holographic Principle:

„Universal Death Squad“ (offizielles Lyricvideo):

Episode #1:

Episode #2:

Episode #3:

Nach der Veröffentlichung des Albums am 30. September wird die Band die komplette Welt bereisen und sichergehen, dass sie ihre Realität – ob sie nun echt sein mag oder nicht – in vollem Umfang genießt:

“Wir schätzen uns sehr glücklich, dass wir in der Lage sind, von unserer Musik zu leben und unseren Traum Realität werden zu lassen. Unser Hauptziel bleiben jedoch der Spaß und die Weitergabe dieser Lebenslust an unser Publikum. Und danach kommt dann die Weltherrschaft!”, kommentiert Simone lachend. “Lasst uns alle dieses Hologramm beherrschen!”

EPICAThe Holographic Principle
VÖ.: 30.September 2016 durch Nuclear Blast/ Warner Music

www.epica.nl​

www.facebook.de/epica​

Hier die Livedaten 2017 im deutschsprachigen Raum:

EPICA mit Powerwolf
12.01. Wiesbaden – Schlachthof
13.01. Köln – Palladium
14.01. Ludwigsburg – MHP Arena
16.01. Genf (CH) – Salle Des Fetes De Thonex
17.01. Zürich (CH) – Volkshaus
20.01. München – Tonhalle
21.01. Wien (A) – Gasometer
25.01. Berlin – Huxley’s
27.01. Oberhausen – Turbinenhalle
29.01. Hannover – Capitol
31.01. Hamburg – Mehr! Theater

Tickets erhaltet ihr unter www.epica.nl/tour​ oder im Nuclear Blast Online Shop.

(Quelle: Another Dimension/Nuclear Blast)

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