Die perfekte Weihnachtsgeschenke-Einpackhilfe
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Der Mädchenchor Scala & Kolacny Brothers aus Belgien, bestehend aus über 60 Mitgliedern, Mädchen und jungen Frauen im Alter von 14 bis 24 Jahren, wird geleitet von den Brüdern Stijn und Steven Kolacny. Sie hatten schon internationale Erfolge mit ihren Interpretationen von Rammsteins „Engel“, Radioheads „Creep“ oder ihrer Coverversion des MIA-Songs „Hungriges Herz“ für einen Fernsehwerbespot der Volks- und Raiffeisenbanken. Weiterlesen
Die Macht ist im Advent auch mit uns!
Nicht nur die Science-Fiction-Fans sind seit 17. Dezember im All ihrer Träume, auch wir können euch daran teilhaben lassen. Mit freundlicher Unterstützung der Redaktion von diezukunft.de gibt es in dieser Woche zweimal das Sachbuch zu den Giganten der Sternkriege zu verlosen:
Was wäre geschehen, wenn er Nein gesagt hätte?
Evan Webber, liebevoller Vater zweier Kinder und liebender Ehemann, ist alleine zu Hause, während seine Familie das Wochenende in einem Wochenendhäuschen am Strand verbringt. Seine Frau, eine Künstlerin, hat ein Projekt zu Ende gebracht und hat es sich verdient, ein wenig zu entspannen. Er macht es sich mit Lieblings-LPs und Rotwein vor seinem Architekturprogramm am Computer gemütlich. Bis es an der Tür läutet. Zwei völlig durchnässte junge Frauen, mit zerlaufenem Kajal unter den Augen, so schwarz wie bei einem Pandabären, stehen draußen und wollen sein Telefon benutzen, um die Adresse einer Party zu ermitteln, zu der sie gerade auf dem Weg sind. Der Taxifahrer hat sich anscheinend verfahren. Sie bitten darum, ihre nasse Wäsche in den Trockner tun zu dürfen. Sie himmeln ihn dann im Bademantel an, eins ergibt das andere, und die drei landen gemeinsam in der Dusche und im Bett.
Am nächsten Morgen hingegen sind die zwei süßen Mädels wie ausgewechselt. Sie pöbeln im Haus herum, machen alles dreckig und kaputt, und fast bringt Evan sie nicht mehr aus dem Haus.
Aber er schafft es doch, er wird sie los. Doch sie sind wie zwei Unheil bringende zurückkommende Bumerangs, schnell sind sie wieder da. Und was danach passiert, kann man sich kaum vorstellen.
Ein großer Fund für die Kunstwelt
Im 3. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung finden sich die ersten Hinweise auf die Herstellung von Seife. Die Sumerer, ein Volk, das im südlichen Mesopotamien lebte, benutzten die Seife vermutlich zur Wundheilung, da ihnen die reinigende Wirkung nicht bekannt war.
Germanen und Gallier entdeckten die Seife – damals ein pomadiges Gemisch aus Rinder-, Hirsch- oder Ziegentalg – als dekoratives Kosmetikum für sich.
Erst die Römer entdeckten ihre eigentliche, reinigende Eigenschaft.
Seine Lieblingskekse
„Machst du mir wieder die Haferkekse?“, „Letztes Jahr waren die Haferkekse die Besten!“, „Wenn du nachher bäckst, was machst du denn dann? Haferkekse?“
Na, wie kann ich denn da anders, als Haferkekse zu backen?!
Also das Backbuch und das Rezept der Haferkekse rausgesucht, und da stehen folgende Zutaten:
Weihnachten im Woid
Es ist wieder soweit, fröhliche, fröhliche Weihnachtszeit.
Oba „Heidschi Bumbeidschi“ bum bum.
Die liebe enchantress hat mich vor Jahren in dieser fröhlichen, fröhlichen Zeit gefragt, worum es da eigentlich geht und was dieser Heidschi Bumbeidschi im Schilde führt. Ich übersetzte ihr den ihrer Meinung nach schwedisch klingenden Text und kam zu dem Schluss, dass in diesem Wiegenlied ein Kindchen vom Tod geholt wird. Es folgte eine Diskussion darüber, warum das Weihnachtslieder-Repertoire aus dem Bayrischen Wald Lieder über den Kinder dahinraffenden Tod und im Schnee verwehte und ebenfalls dahingeraffte Leute enthält. Dies bestätigt mal wieder das alte Vorurteil, dass unser beschaulicher Freistaat, der ZDF-Prime-Time-Schnulzen und Provinzermittlern eine so urige, postkartentaugliche Kulisse bietet, am östlichen Rand doch eher eine 22:15 Uhr Gegend ist.
Alles rund um Weihnachten
Der Klappentext verspricht eine lustige Geschichte über Oma, die zu Weihnachten gehört, aber dieses Jahr doch bitte zum Bruder soll. Da der sieauch nicht will, bleibt sie halt im Pflegeheim.
Diese Geschichte bekommt man auch. Das Buch fängt super witzig mit der Oma an, die auf die Frage der Pflegerin: „Na, wie geht’s uns denn heute so?“ antwortet mit: „Mir geht’s gut, wies Ihnen geht, weiß ich aber nicht“. Ähnlich geht es weiter. Man kann sie doch nicht einfach an Weihnachten im Heim lassen! Also wird ein Plan geschmiedet, um auszubrechen und am Ende geht es für die meisten Beteiligten glimpflich aus. Weiterlesen