Die Legende um Túrin und Nienor

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Das Silmarillion offenbarte uns bereits detaillierte Einblicke in das Reich der Elben, Menschen und Zwerge des Ersten Zeitalters in Mittelerde. Morgoths dunkle Mächte breiten sich immer weiter in südliche Richtung aus, seine Heerscharen vergrößern sich stetig. Während Húrin, Sohn Galdors, durch Morgoth viele Jahre zur Strafe auf dem Thangorodrim festgehalten wird, erzählt dieses Buch die traurige Geschichte des tapferen Túrins, der auszog, um seinen Vater zu retten, und von der lieblichen, schönen Nienor, der ein wahrhaft tragisches Schicksal bevorsteht.

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Abschied von der Scheibenwelt

Tiffany Weh, die Hexe des Kreidelandes, hatte es ja noch nie leicht, aber in letzter Zeit scheint alles zusammenzukommen. Eine Fernbeziehung, die Betreuung von zwei Hexen-Revieren, und obendrein hat sie immer noch das Gefühl, sich vor den älteren Hexen beweisen zu müssen. Allerdings hat sie bald mit ganz anderen Problemen zu kämpfen, denn im Märchenland rührt sich ein alter Feind, und als die Grenzen durchlässig werden, muss Tiffany erneut ihr Land verteidigen – das Land unter der Welle, das Feuerstein in der Seele hat, genau wie Tiffany selbst.

Ein Geschenk der ganz besonderen Art

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Rechtzeitig zum finalen Weihnachtsgeschenke-Countdown läuft ein Film mit dem dazu passenden Namen an.

Das junge Ehepaar Robyn und Simon zieht von Chicago aufs Land in ein wunderschönes, großes Haus mit viel Glas und tollem Blick. Quasi beim Einzug schon treffen sie auf einen alten Schulfreund von Simon, Gordo, an den sich der Ehemann aber zuerst gar nicht erinnern kann. Sie tauschen Telefonnummern, ohne sich etwas dabei zu denken, bald darauf aber steht eine schön verpackte Flasche Wein als Geschenk vor der Tür. Gordo wird eingeladen, benimmt sich etwas daneben, Simon hat ihn gleich satt, Robyn hat Mitleid. So wird auch eine Gegeneinladung angenommen, die aber gehörig außer Kontrolle gerät.

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Der britische Klassiker im weihnachtlichen Gewand

Na das klingt doch gut, habe ich mir gedacht, und mal nach den Zutaten geschaut:


300 g Mehl
1TL Backpulver
80 g Zucker
1 EL Vanillezucker
1 Prise Salz
1 Ei
200 g kalte Butter
75 g Zartbitterschokoladenraspel

Gut, das hat man ja schnell zusammen. Weihnachtstee für die Stimmung und den Weihnachtsgeruch kochen, und los geht’s.
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The Coventry Carol ist ein altes englisches Weihnachtslied, dessen Entstehung sich ins 16. Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Der Text stammt aus einem Mysterienspiel, das im englischen Ort Coventry vermutlich bereits im 15. Jahrhundert von den Gilden der Stadt aufgeführt wurde. Wohl auch wegen seines Alters besitzt es einen für Weihnachtslieder eher untypischen, melancholischen Klang und eine sehr dramatische Thematik. Statt der üblichen Ochs-und-Eselein-Geschichte aus dem Lukasevangelium befasst sich Coventry Carol nämlich mit einer Begebenheit aus dem Matthäusevangelium: dem bethlehemitischen Kindermord, als König Herodes alle Jungen unter zwei Jahren ermorden ließ. Es ist ein Klagelied der Mütter, die den Tod ihrer Söhne beweinen.Für unseren festlichen Weihnachtsgedanken scheint das ungewöhnlich rabiat, und selbst im englischen Sprachraum ist The Coventry Carol kein weit verbreiteter Weihnachtshit – wir finden aber trotzdem, dass es ein ganz besonderes Weihnachtslied ist, und haben es deshalb vor Jahren einmal zu zweit eingesungen.

Frohe Weihnachten von Khorne und enchantress!

Am Anfang war ein Teddybär mit BH

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Ganz ehrlich: Mir war klar, dass Jean Paul Gaultier irgendwie witzig, vielleicht begnadet ist, mir aber nicht allzu viel gibt, obwohl ich seine Parfums schon seit fast 30 Jahren liebe. Die Ausstellung in der Kunsthalle in der Theatinerstraße sollte mich eines Besseren belehren.

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Verbrechen an Julia

Die Statue der „bezaubernden Julia“ des Künstlers Nereo Costantini am Alten Rathaus ist einem Anschlag zum Opfer gefallen, einem Farb-Anschlag, um genau zu sein.

Julia tz-online

Bildquelle: tz-online

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nah_fern Ausstellung

„nah – fern“ heißt eine Ausstellung, die am 26. November im Historischen Bahnhof Starnberg eröffnet wurde und diverse Meister der komischen Kunst vorstellt.

Wie ein Who-is-who unserer Reihe Meister der komischen Kunst liest sich die Teilnehmerliste. Unter dem Motto Satire und Alltag zeigen Stefanie Gritz-Sowa, Eva Muggenthaler, Heidi Müller, Ernst Kahl, Michael Sowa, Rudi Hurzlmeier und Ali Mitgutsch Malerei, Zeichnungen, Objekte und Installationen.

„nah – fern“ wird noch bis zum 20. Dezember im Historischen Bahnhof in Starnberg am See gezeigt.

(Quelle: Kunstmann-Verlag)