Bands der Woche
I
n unserem Osternest haben wir dieses Mal drei größere Geschenke: eine Synth-/Futurepop-Band aus Nordrhein-Westfalen namens RROYCE, die aus Berlin-Greifswald stammende Combo Schramm, die ihre eigenen Interpretationen von EBM im Gepäck haben, sowie Freakangel mit einer Mischung aus Elektronic-Industrial-Metal. Gemeinsam treten sie frühlingsfrisch beim Dark Munich Festival Ende April / Anfang Mai auf. Damit gehen wir in die nächste Runde unseres DMF-Band-Reigens und auch unsere Tipps für euren Festival-Besuch gilt es zu suchen und zu finden.
Musik
enchantress hat sich schon sehr auf das neue Album Endless Forms most beautiful von Nightwish gefreut. Diese Osterüberraschung wollen wir euch nicht vorenthalten. Außerdem hat unsere Glasgower Berichterstatterin ein ziemlich Weiterlesen
Die Nordrhein-Westfalen von RROYCE warten bei ihrem Auftritt anlässlich des Dark Munich Festivals unter anderem mit einer Feuershow auf. Unsere musikalische Neugier haben sie auch bereits geweckt. Trotz der Vorbereitungsphase hat sich das Trio Zeit genommen, folgende Fragen zu beantworten: Weiterlesen
Laut ihrer Homepage schlägt die seit 2006 bestehende Combo Schramm eine Brücke zwischen Dystopie und Tanzvergnügen, ihre eigene Interpretation von EBM könnt ihr euch anlässlich des Dark Munich Festivals am 01.05.2015 um 18.15 Uhr in München ansehen. Zur Einstimmung hat sich Robert Zeit genommen, unsere Fragen zu beantworten: Weiterlesen
Während des Dark Munich Festivals vom 30. April bis 3. Mai tritt auch eine Band aus Estland auf: Freakangel. Ihre musikalische Mischung aus Elektronik-Industrial-Metal präsentierten sie schon bei mehreren Festivals, zum Beispiel auch in Finnland und England. Zur Einstimmung für Ihren Münchner Auftritt beim Dark Munich Festival hat sich Frontmann Darling die Zeit genommen, unsere Fragen zu beantworten: Weiterlesen
Ein Hoch auf das Leben!
Von Soljanka zu Kartoffelsuppe
Ein verstörendes Psychogramm
In seinem Erstlingswerk Nachruf auf den Mond geht Nathan Filer ein literarisches Wagnis ein. In eindringlichen Worten schildert er aus der Perspektive des Ich-Erzählers, in Schnipseln aus seinem Tagebuch und einzelnen Einblicken in sein Leben, wie seine Hauptperson immer tiefer in eine Schizophrenie versinkt, sich selbst gleichsam immer mehr verliert. Gleichzeitig steht der Leser vor einem Rätsel: Offensichtlich kam vor Jahren Simon, der Bruder des Erzählers, auf tragische Weise ums Leben, was nun auch die psychische Krankheit mit ausgelöst hat. Aber wie das Unglück geschah, warum nun Simons Gesicht im Mond erscheint, und was das Ganze mit dem Bau einer Ameisenfarm im Wohnzimmer zu tun hat, das erfährt der Leser erst nach und nach.
„Das ist nicht normal.“
Grafenberg im schönen Niederbayern: Eine gerade eröffnete Biogasanlage explodiert, deren Betreiber Hublsteiner und sein Widersacher Pramminger, beide Großbauern sowie Bauunternehmer, werden kurz danach auf einer Waldlichtung aufgefunden, der eine am Boden liegend, der andere befindet sich am Hochsitz, beide erschossen. Der zuständige Polizist Brandl (Metal-HipHop-Band-Mitglied, Motorradfahrer und Discobesitzer) und sein Vorgesetzter Meisel bekommen viel Arbeit. Zu ihrer Unterstützung rücken die Straubinger Hauptkommissarin Röhrl und ihr Kollege Janucek an. Das Auffinden drei weiterer Toter vereinfacht die Sachlage nicht gerade. Und da gibt es dann auch noch den Bauunternehmer Rottmann, der eigene Pläne mit den Resten der alten Burg auf dem Staller-Gelände hat, und die tschechischen Gebrüder Wrabal, die dazu eine ganz andere Idee haben. Weiterlesen