Band der Woche
Ewian ist ein Ein-Mann-Projekt aus Bonn, das gerade mal seit 2013 besteht. Geboten wird auf dem ersten Studioalbum Good Old Underground alternative Musik zwischen allen Genres, die irgendwie vertraut und doch ganz anders klingt. Wir stellen euch das wortkarge Mastermind Ewian Christensen und sein Projekt vor!
Musik
Gewinnt poking dead things!
pferd des gaertners haben die Spendierhosen an und verlosen drei Exemplare ihres streng limitierten neuen Studioalbums poking dead things. Was ihr dafür tun müsst, könnt ihr hier nachlesen: Gewinnspiel. Weiterlesen
Ewian, ein 2013 in Bonn gegründetes Ein-Mann-Projekt um Ewian Christensen, macht stimmungsvolle Musik irgendwo zwischen Post-Rock, Alternative und Dream-Noise, hat soeben mit Good Old Underground das erste Studioalbum veröffentlicht und gibt sich reichlich wortkarg – umso mehr spricht Ewians Musik für sich:
Wer verbirgt sich hinter Ewian?
Nein, kein Mineralwasser! Ein studierter Diplom-Psychologe. Jetzt solltest du Angst bekommen.
Müsste man eure Musik in eine Schublade stecken und ein Genre-Etikett darauf kleben, welches wäre das?
Im besten Fall Avantgarde. Weiterlesen
Wir verlosen poking dead things!
Seit 2006 machen die vier Münchner von pferd des gaertners kultigen Postpunk. Erst vor wenigen Wochen standen uns die vier Vollblüt… – äh, Vollblutmusiker als Band der Woche im Interview Rede und Antwort.
Am 20. August veröffentlichten sie endlich ihr zweites Studioalbum poking dead things, das bei uns richtig gut ankam.
Das einzige Problem: die Scheibe ist auf nur 243 Stück limitiert.
Natürlich, man kann das gute Stück in digitaler Form herunterladen … oder man macht bei unserem Gewinnspiel mit, denn exklusiv für die Leser von SchwarzesBayern haben uns pferd des gaertners drei Exemplare von poking dead things zum Verlosen zur Verfügung gestellt!
Also nicht lange zögern: Schreibt uns bis zum 31. Oktober einen Kommentar unter diesen Beitrag, und schon nehmt ihr am Gewinnspiel teil!
Wasserleichen und warum man über sie singt
Heute soll es in dieser Rubrik einmal weniger martialisch zugehen, dafür aber etwas morbide. Jeder, der in der schwarzen Szene unterwegs ist, kennt ihre Musik: Subway to Sally sind die Helden des deutschen Folk Metal. Und vermutlich auch fast jeder kennt ihr Album Hochzeit von 1999. Darauf wiederum ist mit dem zweiten Track, „Die Rose im Wasser“, eines ihrer melodisch komplexesten Lieder. Wer nun aber auf den Text hört, fragt sich unweigerlich: Singt der da wirklich über eine Wasserleiche? Ja, das tut er. Die Rose im Wasser ist tatsächlich ein totes Mädchen. Aber warum singt man über sowas? Weiterlesen
Magische Gitarren
Ende September erschien die neue CD der norwegischen Rockband Audrey Horne namens Pure Heavy. Ich war schon sehr neugierig darauf und wurde auch nicht enttäuscht: Weiterlesen
234 Seiten Poesie
„Als ich sieben Jahre alt wurde, kam niemand zu meiner Geburtstagsfeier.“ Das ist die erste Erinnerung, die zurückkommt, als der namenlose 49-jährige Mann in die Heimat seiner Kindheit zurückkehrt. Das Elternhaus wurde längst abgerissen, doch er fährt weiter die Straße entlang, bis hin zu einem uralten Gehöft, wo ihn die Familie seiner alten Freundin Lettie Hempstock so herzlich begrüßt wie eh und je. Um seine Gedanken zu sortieren, setzt er sich an den Ententeich, der gar kein Ententeich war – denn glaubte man Lettie Hempstock (und das tat er), dann war er ein Ozean. Und als er sich dieser Erinnerung bewusst wird, kommen auch alle anderen wieder und brechen wie die Brandung des Ozeans über ihn herein.
Trash as trash can
Fast acht Jahre verspätet kam im September 2014 endlich die bereits für 2006 angekündigte Fortsetzung des Meisterwerks Sin City nun endlich in die deutschen Kinos. Mehrfache Überarbeitungen des Drehbuchs durch Robert Rodriguez verzögerten die Produktionszeit, sind aber glücklicherweise dem fertigen Werk nicht anzumerken. Weiterlesen