nachtblutWir dürfen nicht wie Gott sein! Ein klares Statement, welches Nachtblut-Frontmann Askeroth vertritt und damit einer saturierten Wohlstandsgesellschaft den Spiegel vorhält. Weiterlesen

monster-magnetMit Milking The Stars: a re-imagining of Last Patrol werden Monster Magnet, wie es der Titel schon erahnen lässt, das Erfolgsalbum Last Patrol neu aufleben lassen. Hier wartet eine überarbeitete Neuinterpretation mit vier neuen Songs und zwei exklusiven Live-Versionen als Bonustracks auf euch, die der Nachbarschaft die Doppelverglasung aus den Fensterrahmen sprengen werden! Weiterlesen

vlad-in-tearsJetzt ist es offiziell: Vlad in Tears sind der Support von Mono Inc. auf der kommenden Tournee, nachdem die dänische Band Black City ihre Auflösung bekannt gegeben hat. Weiterlesen

Band der Woche

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Mehr als nur vielversprechend klingt, soviel sei verraten, die neuste Scheibe der Free Key Bit Chess aus München – bevor ihr allerdings die Rezension zu Havoc vorgesetzt bekommt, stellen wir euch die Band vor!

Konzert

Agnes Obel ist einigen sicherlich ein Begriff, seit ihr Song „Just so“ in einem Telekom-Werbespot verwendet wurde. Die Fee mit Goldstimmchen war im Oktober in der Philarmonie in München, und Phoebe war dabei!

Musik

Weiter gehts mit den Mythen im Metal: Diese Woche widmet naela sich einem metallischen Urgestein, das man kennen sollte: Bathory – und der historischen Figur hinter diesem Namen. 

Hochansteckend und tanzbar – das ist die Musik von Sequential Access, hinter dem sich zwei Urgesteine der elektronischen Musik verbergen. Sex Addicts Anonymous heißt das Album, das torshammare das Tanzbein schwingen ließ.
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Und wieder dürfen wir sozusagen eine „Hausband“ hier vorstellen: Free Key Bit Chess aus München, euch Forumsusern sicherlich bekannt durch Hamlet, bringen demnächst ihren neusten Silberling Havoc unter die Leute – mehr als Grund genug, euch die vier Herren vorzustellen: 

Wer verbirgt sich hinter Free Key Bit Chess?
Steiff – Vocals
Mick – Gitarren
Harry – Drums
Hamid – Bass

Müsste man eure Musik in eine Schublade stecken und ein Genre-Etikett darauf kleben, welches wäre das?
Wütender, räudiger und riff-orientierter Heavy Metal in all seinen Facetten, aber immer mit einer guten Portion Melodie. Weiterlesen

Von der nordischen blonden Fee

Die 33-jährige Dänin Agnes Obel, die seit 2006 in Berlin lebt, wurde hier in Deutschland erstmals einem größeren Kreis bekannt, als ihr Lied „Just So“ 2009 in einem Werbespot der Deutschen Telekom verwendet wurde. Ich habe sie erst vor ein paar Monaten durch die Radiosendung eines Freundes kennengelernt, habe mich aber gleich in ihre Musik verliebt.
Ich war erfreut, dass sie in der Philharmonie auftritt. Diese wird ja immer kritisiert: sie ist entweder zu groß oder zu klein, und der Sound ist generell schlecht. Eigentlich sollte man sie abreißen.
Ich kann das nicht nachvollziehen. Ich habe hier schon viele schöne Konzerte erlebt, und ich sitze, höre und sehe hier immer gut. Darum freue ich mich auf diesen Freitagabend, als Ausklang einer anstrengenden Woche. Der Saal ist etwa zur Hälfte gefüllt – fast nur die teuersten Plätze sind belegt. Ich bin hier also unter wahren Fans.
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Gab es die Blutgräfin wirklich?

Es war einmal an einem düsteren Winterabend in Stockholm: Ein junger Mann namens Quorthon hatte soeben viele Viking- und Doom Metal-Songs mit finsteren Themen geschrieben und brauchte nun einen passenden Namen für sein Projekt. Dann stieß er auf die Legende von der ungarischen Blutgräfin Elisabeth Bathory, die zur Erlangung ewiger Jugend im Blut grausam gefolterter und ermordeter Jungfrauen gebadet haben soll. Schon war der perfekte schauerliche und doch schmissige Bandname gefunden. Was aus der Band Bathory wurde, ist dem gediegenen Leser vermutlich bekannt, also soll es hier einmal um die Namensgeberin gehen. Weiterlesen

Der Musik – hochansteckend und verflixt tanzbar

sequential-accessHinter dem Duo Sequential Access stecken zwei altbekannte Urgesteine der elektronischen Musik: der Däne Claus Larsen (Leætherstrip/Klutae) und Marco „Defcode“ Biagotti von den kanadischen Decoded Feedback. Die beiden kennen sich bereits seit vielen Jahren durch das frühere gemeinsame Label Zoth Ommog und haben den Kontakt seither gehalten. Irgendwann reifte der Gedanke, über Gastbeiträge auf den Platten des jeweils anderen hinaus etwas Eigenes auf die Beine zu stellen. Der Wunsch: reduzierter Oldschool-EBM-Sound im Geiste von DAF, Front 242 und Nitzer Ebb, hochgradig tanzbar und mitten in die Fresse rein. 2012 wurde mit den Arbeiten an dem Debüt-Album begonnen, Marco ist für die Musik zuständig, Claus für Gesang und Texte. Das schlicht in Schwarz-Weiß gehaltene CD-Cover verspricht schon mal einiges, und die Snippets, die es auf YouTube bisher zu hören gab, klingen sehr ansprechend. Weiterlesen