Die meisten werden es ohnehin mitbekommen haben: SchwarzesBayern.de war letzte Woche nicht online. Unser Server hat es vorgezogen, den Heldentod zu sterben, und obwohl wir dank des unermüdlichen Arbeitseinsatzes von kwas und Tommyknocker wieder online sind, arbeiten wir derzeit noch an einigen Problemen. Die nächste Ausgabe unseres Webzines wird in einer Woche, also am Montag, 28.07., online gehen.

Eine schöne Woche wünscht euch

Nekrist und das SchwarzesBayern-Team

 

Es geht was voran im Hause Naghavi, das neue And-One-Album Magnet gibt es in gleich fünf (!!) verschiedenen Varianten zu erwerben. Via Deutschmaschine Schallplatte/Soulfood werden veröffentlicht: Weiterlesen

grave-diggerGrave Digger, die in den glorreichen 80ern entstandene Heavy-Metal-Band, ist mit einem neuen Album zurück! Nach Tourneen quer durch die Welt und zahlreich veröffentlichten Alben in den letzten drei Jahrzehnten, präsentiert sich das Metal-Urgestein nun einmal mehr von seiner besten und vor allem härtesten Seite: Return of the Reaper geht zurück zu den Wurzeln und steht ganz im Zeichen der Bandklassiker wie z. B. „Heavy Metal Breakdown“ (1984), „Witch Hunter (1985) und „The Reaper“ (1993). Weiterlesen

Youth gone wild



In seligen Teenagerzeiten (ja, ist zwar schon lang her, aber ich erinnere mich noch) hing ein fast menschengroßes Poster von Sebastian Bach in meinem Zimmer, was sogar meiner nicht wirklich metal-affinen Mutter ein „Oh, das ist aber ein hübscher Mann“ entlockte. (Komisch, beim Danzig-Poster daneben sagte sie das nicht.) Hübsch war er natürlich, aber mir war tatsächlich auch damals schon die Musik wichtiger, die ersten beiden Skid-Row-Scheiben liefen bei mir rauf und runter, und ich höre sie bis heute regelmäßig und sehr gerne, auch wenn der sonstige Metal-Musikgeschmack etwas weniger melodisch geworden ist. Nur live hatte ich die Songs noch nie gehört, und das musste unbedingt nachgeholt werden! Weiterlesen

We’ll bi bäck!

Sick Midsummer V

Dieses kleine, aber extrem feine Festival war meine Entdeckung des Jahres 2013, und da war schon klar, dass wir vier unerschrockene Münchner uns auch zum fünften Geburtstag des Sick Midsummer Austria wieder auf den Weg ins Salzkammergut machen würden. Allein die Anfahrt ist schon das pure Vergnügen: Es geht auf konstant schlechter werdenden Straßen immer weiter bergauf, und wenn man nur noch Schotter unter den Reifen hat und sich am Anus Mundi wähnt, ist man fast da. Dieses Jahr hielten wir uns jedenfalls strikt ans Navi und wurden dafür mit einer Streckenführung belohnt, die nicht quer durch irgendwelche Gehöfte führte – allerdings hatten wir dafür auch schon letztes Jahr einiges an Benzin- und Lehrgeld gezahlt. Dieses Jahr hatten wir das Vergnügen, nichts ahnend um eine Kurve zu biegen, nachdem man von riesigen Landmaschinen bedrängt wurde, und plötzlich vor einem weißen Transporter zu stehen, dessen Insassen fröhlich mit einem Eingeborenen am Wegesrand diskutierten und offensichtlich Routeninformationen austauschten. Der Bus wendete schließlich in der Einfahrt, und siehe da: Die Herren von der Selbstentleibung fuhren den Berg wieder hinunter. Wir heizten fröhlich winkend vorbei und nahmen die Zeit: 30 Minuten schneller. Ein Hoch auf das GPS! Weiterlesen

aedp

Band der Woche

aedp

AEDP kommen aus München und machen f***ing Random  Metal, was als Genrebezeichnung durchaus Zukunft hätte. Die musikalische Zukunft sollte für die drei Herren und eine Dame, die teilweise keine Kindheit hatten und „frische, echte Panik“ als Inspirationsquelle angeben, nicht allzu schlecht aussehen. Im Sommer kommt die erste EP, die auf Livekonzerten beworben wird. Vorab stellen wir euch das Quartett als Band der Woche vor!

Konzerte

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Sie kommen aus München und sie machen Musik, die ihnen gefällt. In eine Schublade lassen sie sich nicht stecken, denn Metal hat einfach zu viele Seiten. Wir stellen euch heute die Band AEDP vor. Weiterlesen

Mittlerweile hat sich der Mittelaltermarkt am Hausler Hof in Hallbergmoos als eine feste Größe im Mittelalter-Veranstaltungskalender etabliert. Gesund gewachsen in den letzten Jahren bietet er viel Platz für Gaukler, Händler, Publikum und vor allem Lagergruppen, die so einen Markt erst richtig mit Leben füllen.

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