Über allem schwebt die Musik
Am 5. Dezember 1791 stirbt Wolfgang Amadé Mozart in Wien und erwacht im Jahr 2006 in einer ihm völlig fremden Umgebung, im Bett einer Wiener WG. Wolfgangs Wissen speist sich aus der Vergangenheit, er durchlebt den Wandel der mehr als zwei Jahrhunderte in wenigen Tagen bzw. Wochen: das elektrische Licht, ein modernes Badezimmer, der Verkehr auf den Straßen und vieles mehr. Selbst die österreichische Hauptstadt erkennte er nicht wieder, einzig der Stephansdom gibt ihm eine Erinnerung zurück. Er durchstreift die heimischen Wege, muss sich neu orientieren und so mancher Zufall hilft dem „Herrn Compositeur“ weiter. Die Bekanntschaft mit dem Straßengeiger Piotr ist ein solcher Zufall, er begegnet der Liebe. Neue Kompositionen fließen nur so aus ihm heraus, bei jeder Begebenheit sowie verschiedenen Zusammentreffen. Nur, ja nur bei seinem unvollendeten Requiem kommt er immer noch nicht weiter. Aber da gibt es noch Anja … Weiterlesen
Guten Appetit!
„Er schloss die Augen und betete“
Arvins Vater erschießt sich an dem Tag, an dem seine Frau beerdigt wird. Der Junge findet ihn und hat keine Tränen mehr, um den Tod zu beweinen. Im selben Ort leben Sandy und Carl, die über Jahre hinweg immer wieder für ein oder zwei Wochen durch die USA fahren und Anhalter töten. Einige Meilen entfernt lebt Arvins Großmutter und bei ihr Leonora, deren Mutter von einem irren Prediger umgebracht wurde, der glaubte, er könne Tote wiedererwecken. All diese Wege kreuzen sich irgendwann und enden unweigerlich mit dem Tod. Weiterlesen
Von bösen Mächten treu und still umgeben …
Seit Mädchenwiese zählt Martin Krist zu den erfolgreichsten Schriftstellern in Deutschland. Im Oktober 2013 brachte er seinen neuen Thriller Drecksspiel auf den Markt. Ich habe Martin um ein Interview gebeten. In diesem erfahrt ihr mehr über ihn und seine weiteren Projekte.
Likiwing: Warum bist Du Autor geworden? Mit welchem Alter begann das Schreiben?
Martin Krist: Ich bin Autor geworden, weil ich … ganz ehrlich? … noch nie etwas anderes machen wollte.
Ich schrieb die ersten Geschichten, kaum dass ich in der Grundschule das Alphabet gelernt hatte, damals noch auf der Schreibmaschine meiner Mutter. Inspiriert von Autoren wie Karl May, Agatha Christie und Stephen King, deren Bücher ich nächtelang verschlang, reifte in mir der Wunsch, später mal ebenso spannend erzählen zu können wie sie. Weiterlesen
Vier Möglichkeiten in einem Gerät
Solar Fake präsentieren neuen Videoclip zur Single „The Pages“
Im Zuge der Veröffentlichung des neuen Albums Reasons to kill (ET 25.10.13, Rezension hier nachlesbar) kommen die Solar–Fake-Fans auch in den Genuss eines neuen Videoclips. Der Film zum Song „The Pages“ wurde in der Nähe eines spanischen Dorfes gedreht und stellt Zerstörung, Ziellosigkeit und Schönheit einander gegenüber – wie auch das Lied selbst. Intensiv, eindringlich, wunderschön – Solar Fake!
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Quelle: Result Promotion
Auf der Suche nach neuer Musik? Oder einfach nur neugierig, was die Menschen, die euch immer mit allen möglichen Reviews beglücken, so hören? Die Redaktions-Jukebox für Oktober gibt Antworten auf diese Fragen!