Mesh kündigen neue Single-Auskopplung an: „Adjust your Set“
Ihr aktuelles Album Automation Baby ist ein großer Erfolg, und nach der ebenfalls erfolgreichen Single-Auskopplung „Born to lie“ wollen Mesh nun mit „Adjust your Set“ ein weiteres Lied des Albums speziell unters Volk und in die Charts bringen. „Adjust your Set“ ist Synthie-Pop vom Feinsten, wie man es von Mesh kennt und liebt.
Außer dem Radio-Edit (remixed von Nico „Mabose“ Wieditz, u.a. And One) wird es noch einen Club-Mix und eine Version von Rob Dust geben. Als exklusive B-Seite wird „Walk of Shame“ vertreten sein, was die Single zu einem echten Sammlerstück macht.
Mesh auf Tour
Automation Baby Tour part II 2013
08.11.2013 Braunschweig, Meier Music Hall *
09.11.2013 Duisburg, Pulp *
16.11.2013 Berlin, Columbia Club
* support: Sinestar
Info: www.pluswelt.de
Tickets: www.poponaut.de
Quelle: Result Promotion
Combichrist endlich wieder live und elektronisch!
Die elektronische Seite von Combichrist aus den Anfangsjahren 2004-2006 vermissen viele Fans. Für diese gibt es jetzt die gute Nachricht, dass Andy LaPlegua und seine Mannen im Dezember über einige europäische Bühnen brettern werden – ganz wie früher. 2014 soll außerdem das neue Album der Band erscheinen.
Tourdaten:
18.12.2013 Hamburg (D), Kaiserkeller
19.12.2013 Duisburg (D), Pulp
20.12.2013 Amstelveen (NL), P 60
21.12.2013 London (UK), Electrowerkz
22.12.2013 Glasgow (UK), Classic Grand
23.12.2013 Berlin (D), K 17
Info: www.pluswelt.de
Tickets: www.poponaut.de
Quelle: Result Promotion
Die österreichische Crossover Band Kontrust hat als Support der Apokalyptischen Reiter im letzten Jahr meine Aufmerksamkeit erregt. Mit ihrer explosiven Bühnenpräsenz und dem abwechslungsreichen Liedgut haben sie mich überzeugt. Die zuammengewürfelten Mitglieder verraten uns als Band der Woche mehr über sich!
Wer verbirgt sich hinter Kontrust?
Eine explosive Mischung aus sechs Jungs und einem Mädchen, die sich trotz unterschiedlichster persönlicher Hintergründe (Wien, Polen, Oberösterreich, USA) in Wien künstlerisch gefunden haben. Weiterlesen
Musikalische Horrorshow
Wir schreiben das Jahr 2008, als Master Alafern und Dromos Aniliagos aus dem ukrainischen Städtchen Kharkov endlich die Zeit fanden, ihr Black Metal-Projekt zu starten, das den Namen Quintessence Mystica erhielt. Master Alafern, der Violinist im National Kharkov Philharmonic Orchestra ist sowie in verschiedenen Bands aktiv war, übernimmt dabei sämtliche Instrumente und Dromos den Gesang. Ziel des Projekts war es von Anfang an, all jene Dinge auszudrücken, die die Grenzen des menschlichen Verstandes überschreiten. In nur zwei Wochen wurde das Material für ihr Debütalbum geschrieben, das ich hier vorstelle. Im Jahre 2009 unterschreiben Quintessence Mystica dann beim deutschen Label Schwarzdorn Productions, über das The 5th Harmonic Of Death 2011 veröffentlicht wurde. Das Artwork hierbei wurde vom russischen Künstler Mstibog übernommen und fügt sich sehr gut zum Gesamteindruck. Genug geredet, lassen wir die Horrorshow beginnen!
Alvas Debüt
2012 erschien der erste Unzucht-Longplayer Todsünde 8, am 04.10.2013 legten sie mit Rosenkreuzer nach. Ab dem 12. Oktober beginnt wieder das Tourleben für die unzüchtigen Mannen. Ihr Weg wird sie auch nach München ins Backstage führen (30.11.), das ist erst recht ein Grund, einen Blick auf das zu werfen, was da auf uns zukommen wird. De Clercq, Der Schulz und Blaschke haben sich Zeit genommen meine Fragen zu beantworten:
Band der Woche
Die Österreicher machen kraftvollen Crossover und haben Likiwing im Vorprogramm der Apokalyptischen Reiter echt gut gefallen. Wer sich hinter Kontrust verbirgt, zeigen wir euch in unserer Rubrik Band der Woche.
Konzerte Weiterlesen
Klasse Show, klasse Sound, fantastischer Abend
Wenn man sich als Rammstein-Cover Band einen Namen gemacht hat, ist es immer schwierig, mit eigenen Projekten die Menge zu überzeugen. So ging es am 11.10.2013 auch den Mitgliedern der Band Heldmaschine (Völkerball). Der Vorverkauf verlief anscheinend nicht so gut, denn die Backstage Halle füllte sich gerade mal mit 60-70 Interessierten. Absolut schade, denn der Abend sollte so genial werden.
Doch bevor die Maschinisten die Bühne betraten, heizten die Musiker von DeadCell den Anwesenden ein. Die Niederländer ließen sich von der kleinen Menge nicht abschrecken und gaben alles auf der Bühne. Die Mädels an den Gitarren rockten und ließen die Saiten kreischen, Sänger Marcus packte immer wieder energisch sein „gehörntes“ Mikrofon und überzeugte mit seinem starken Gesang. Ich hatte die Band bereits als Support bei Hanzel und Gretyl im letzten Jahr gesehen. Das Jahr hat ihnen anscheinend sehr gutgetan, empfand ich sie doch jetzt als wesentlich angenehmer zu hören und zu sehen. Weiterlesen