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Nach dem Charteinstieg ihres Longplayers Neverland und der erfolgreichen Headlinertour dazu knüpfen Alienare mit Perception seit Juni nun an diesen Erfolg an. Das Minialbum verfügt über einen perfekten Mix mit dem, was die Dark-Wave/Synthiepop-Kombo ausmacht: tanzbare Sounds, im Ohr bleibende Melodien und Texte, die man nicht nur gut singen sondern auch hören kann. „Why are we still fighting the same useless war“ – sollten wir uns nicht auf uns selbst konzentrieren und nach vorne sehen? Neben englischsprachigen Tracks findet sich mit „Wunder dieser Welt“ auch ein neuer deutschsprachiger Song zum Mut machen auf der neuen Platte. Weiterlesen

Eine wechselhafte Reise

500150Es gibt einen Ort, an den du fliehen kannst, um all deine Sorgen zu vergessen. An dem du glücklich und vor allem eines sein kannst: Du selbst! ALIENARE nehmen uns auf ihrem dritten Album mit auf eine Reise an genau diesen Ort. Mit „#NEON“, „The Colour of my soul“ und „World away (feat. AnnA Lux)“ wurden vor der Veröffentlichung im November drei der zwölf Titel von Neverland veröffentlicht, dann hören wir mal rein, was noch zum Setting gehört. Weiterlesen

Johan Sjöblom – „A victory of love“

SjoblomJohan Sjöblom meldet sich mit einer EP zurück – hurra! Die Veröffentlichung seines Soloalbum liegt schon wieder drei Jahre zurück (wir erinnern uns immer noch gerne), im September 2019 folgte endlich die EP A victory of love des The Exploding Boy Frontmanns. Der Titeltrack ist ein Cover des Alphaville-Klassikers, der 1984 den Auftakt ihres Hit-Albums „Forever Young“ darstellte. Sjöblom transformiert den elektronischen Stil der Originalversion in seinen eigenen Klangkosmos voller Leidenschaft und Kraft.

„A victory of love“ auf Bandcamp

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the_colour_of_my_soul_1000Alienare sind durch ihre energiegeladenen Konzerte und für die beste Party durch Songs wie “Move”, “Mission abort” oder den neuesten Szenekracher “#Neon” bekannt – doch Sänger T. Green kann auch anders:
Auf der neuen Single “The Colour of my soul” zeigt er sich von einer besonders emotionalen Seite, und auch musikalisch zieht das Duo wieder neue Saiten auf. Der Song hat auf vergangenen Konzerten bereits für einige feuchte Augen gesorgt. Kein Wunder – er geht direkt ins Herz. Neben dem Titeltrack gibt es auf der Single mit „Time to leave“ einen exklusiven, nur hier zu hörenden, Bonustrack. Außerdem hat sich Caspar Pan – auch als Le Comte Caspar von Coppelius bekannt – des Songs angenommen und ihm ein komplett eigenes Outfit in einer alternativen Version verpasst. Weiterlesen

Weiter so!

Es begann für mich als Band der Woche, ihre erste CD Beyond love erschien, es folgte das Digipak Atelophobia, das derzeit ausverkauft ist. Alienare waren und sind vielbeschäftigt, unter anderem sind T. Green (Voice & Music) und T. Imo (Live-Keyboards) nächstes Jahr auf Tour mit AnnA Lux. Im Vorlauf dazu erschien am 9. November die EP Never be the same again, die ich mir wieder angehört habe: Weiterlesen

Düsterer Synthpop

alienare-beyondloveEine Mischung aus Synthpop und Dark Wave sowie einen Hauch EBM beinhaltet Beyond love, das Debüt des Hamburger Musikprojekts ALIENARE. Vor kurzem veröffentlichten wir ein Interview mit dem Mastermind der Band, in den letzten Tagen habe ich mich in die CD eingehört. Weiterlesen

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Vor kurzem hab ich ALIENARE im Word Wide Web entdeckt, mit ihrem dunkel angehauchten Synthpop werden sie sicher auch bei uns Interessierte finden. Im Winter 2017/18 geht die Band mit ihrem Debütalbum u.a. mit Eisfabrik und RROYCE auf Tour, eine Station wird auch München sein. Also lauter gute Gründe, euch die Zwei-Mann-Band vorzustellen, Tim hat unsere Fragen beantwortet: Weiterlesen