Beiträge

Syfys gelungene Adaption von Arthur C. Clarkes Roman
„Childhood’s End“

2016 steht die Erde buchstäblich still und blickt ungläubig auf, als gewaltige Raumschiffe den Himmel verdunkeln. Doch den Invasoren geht es nicht darum, die Menschheit zu unterjochen oder gar zu vernichten. Der neue „Supervisor“ der Erde, ein Alien namens Karellen (gespielt vom grandiosen Charles Dance), verkündet der ganzen Menschheit, dass er gekommen sei, um ein goldenes Zeitalter anbrechen zu lassen, in dem es keine Kriege, keinen Hunger und keinen Tod mehr gibt. Und das alles, ohne einen einzigen Schuss abzugeben. Klingt gut, oder? Wo ist der Haken? Weiterlesen

Leider wird es keine Band der Woche geben. Solltet ihr da draußen einen Vorschlag haben oder eure Band hier vorstellen wollen, dann lasst es uns über das Kontaktformular, Facebook oder Google+ wissen. Es wäre schön, wenn wir diese Serie fortsetzen könnten, das Interesse daran ist definitiv vorhanden.

Unsere Gastschreiberin Mrs.Hyde füllt die entstandene Lücke mit einem Beitrag zum 10. Prague Gothic Treffen. Tschechisches Flair und Gothic Treffen, geht das zusammen? Lest selber!

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Musik

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Pitchblacks Prosa: Klassiker II

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Ein Universum in sich

„Es hat viele Städte im Laufe der Geschichte gegeben, doch nie eine Stadt wie Diaspar.“ Dieser erste Satz des Klappentextes beschreibt wie kaum ein anderer ein zentrales Element von Die Stadt und die Sterne von Arthur C. Clarke. Denn Diaspar ist eine Bastion, ein Ort, an dem der Rest der Menschheit nach einem verheerenden interstellaren Krieg noch lebt, geschützt vor der Außenwelt und der Zeit an sich, wie es scheint.

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