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Der düsterste Schweden-Krimi aller Zeiten


Schauplatz der typischen Schweden-Krimis ist normalerweise eine graue, verregnete Beton-Stadt im Süden des Landes, wo die gesamte Bevölkerung verrucht ist und schreckliche Geheimnisse verbirgt. Nicht so Schwarzer Winter. Das Erstlingswerk von Cecilia Ekbäck spielt im Winter 1717, in dem eine Handvoll Siedler dem Berg Blackåsen ihre magere Existenz abzutrotzen versucht.
Als die beiden Mädchen Frederika und Dorotea mitten im Wald die Leiche eines anderen Siedlers finden, bricht ein wahrer Sturm aus Verdächtigungen, Verrat und falschen Beschuldigungen über die kleine Gemeinde herein. Jeder Siedler scheint vor einem Geheimnis in die unwirtliche Region geflohen zu sein.

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