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Superhelden der ganz anderen Art

Sehr mysteriös: Am 1. Oktober 1989 werden im Laufe des Tages 43 Kinder geboren von Müttern, die am Morgen desselben Tages noch nicht schwanger waren. Ein sehr reicher und sehr seltsamer älterer Herr namens Sir Reginald Hargreeves spürt sieben dieser außergewöhnlichen Kinder auf, adoptiert sie und zieht sie in seiner Villa auf, denn er ahnt, dass die Kinder Superkräfte haben. So ist es eher ein Trainingslager, diese „Umbrella Academy“, statt eines liebevollen Heimes. Von Anfang an nennt der Adoptivvater sie nicht beim Namen, sondern er gibt ihnen Nummern. „Eins“ bis „Sieben“, das sind Luther, Diego, Allison, Klaus, Fünf, Ben und Vanya. Nur „Mutter“, ein von Hargreeves entwickelter Android, ist liebevoll zu den Kindern. Weiterlesen

Das eiskalte Luder

Greta

Die junge Kellnerin Frances (Chloë Grace Moretz) findet eine Handtasche in der New Yorker U-Bahn. Sie forscht nach der Besitzerin und bringt ihr das Fundstück nach Hause. Die Tasche gehört Greta Hideg (Isabelle Huppert), einer eleganten Dame, die alterstechnisch Frances Mutter sein könnte. Schon bei diesem ersten Besuch finden sich beide Frauen sehr sympathisch. Sie haben eine große Gemeinsamkeit: das Alleinsein. Greta ist Witwe, Frances Mutter ist vor kurzem gestorben. Und so freunden sie sich recht schnell an, sie kochen miteinander, sie retten einen Hund aus dem Tierheim, sie führen gute Gespräche. Bis Frances versehentlich bei Greta eine falsche Schranktür öffnet. Fein säuberlich nebeneinander stehen mehrere Handtaschen des gleichen Modells, das Frances in der U-Bahn gefunden hat.

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