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Corps Fleur haben sich 2019 gegründet und im letzten Jahr ihr grandioses Debüt Corps fleur (hier zur Review) veröffentlicht – sechs intensive und atmosphärische Songs mit düsteren Texten und Gänsehautmomenten. Ihr Sound ist eine Kombination aus Black Metal, Suicide Depressive Metal und Blackgaze. Die vier Musiker aus England beschreiben ihre Songs als „Musik, die in der Struktur einer griechischen Tragödie ähnelt“ – „ein Wirbelwind der Emotionen“.  Neues Material ist bereits in Planung, wir sind gespannt! In unserem Interview sprechen Austin, Luke, Steve & Rhys über die ersten musikalischen Erinnerungen, das Debüt Corps fleur und über ihre musikalischen Vorbilder & Einflüsse.

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Mit Hingabe loslassen

Von Zeit zu Zeit stoße ich immer mal wieder auf Bands, die noch nicht unter Vertrag genommen worden sind, weil sie erst am Anfang ihres Weges sind und gerade ihr Debüt in Eigenregie veröffentlicht haben. So auch mein neuestes Review-Opfer Corps Fleur aus dem Vereinigten Königreich. England ist seit einigen Jahren konsequent Lieferant für guten bis sehr guten Black Metal inklusive fast jeglicher Unterart außer dem vakanten Post Black Metal Thron. In klassischer Besetzung mit zwei Gitarren zeigen uns die Jungs von Corps Fleur wo der Hammer hängt und erheben auch Anpruch auf den Thron. Ihren Sound würde ich nach meinen Empfindungen als einen Mix aus Post Black Metal, Suicide Depressive Black Metal und Blackgaze beschreiben. Folgend habe ich meine Empfindungen beim Hören des Albums für euch niedergeschrieben. Weiterlesen