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Morgengrau werden auf dem Dark Easter Metal Meeting Ende März auftreten. Kennt ihr nicht? Dann lernt ihr sie hier kennen: Die Black Metal Band kommt aus dem Raum Niederbayern. In ihrem Werk zelebrieren sie unter anderem treibende Emotionen, die mit Leben und Sterben, der Natur, dem Ich-Gefühl, Nihilismus und Atheismus zu tun haben. Außerdem haben die Bandmitglieder interessante Namen, Katharsis und Vultus haben unsere Fragen beantwortet: Weiterlesen

Freitod-Logo-2

Auf dem Dark Easter Metal Meeting treffen sich unterschiedliche Metal-Richtungen, mit Freitod aus Franken wird dem Publikum Melancholic Dark Metal serviert. Seit über zehn Jahren existiert die Band, für Live-Shows haben sich die Masterminds R. Seyferth (Drums) und G. Eisenlauer (Vocals, Guitar) verstärkt mit L. Lüttge (Guitar) und B. Stieglmaier (Bass, Vocals). Die Herren haben sich Zeit genommen für unsere Fragen, ein kleiner Vorgeschmack auf das, was da Ende März auf euch zukommt: Weiterlesen

Enisum logo

Das Dark Easter Metal Meeting im Backstage wartet auch dieses Jahr wieder mit metallischer Feinkost auf. Den Anfang machen Enisum, eine Black-Metal-Band aus Italien. Einen kleinen Vorgeschmack gibt euch Frontman Lys: Weiterlesen

DEMM 2018 (002)

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus, und man darf sich nach dem phänomenalen Dark Easter Metal Meeting 2017 (so waren Samstag + Sonntag) schon jetzt auf die Ausgabe von 2018 freuen, die am 31.03./01.04. wie immer im Backstage München stattfindet.

Die ersten Bands sind bestätigt:

BLOODBATH
NAGLFAR
BETHLEHEM
DESASTER
DARK FORTRESS
UADA
ANOMALIE
JUST BEFORE DAWN
THAW
AU-DESSUS Weiterlesen

Panzerdivision Marduk

Marduk werden 1990 im schwedischen Norrköping von Morgan Steinmeyer Håkansson mit dem Ziel gegründet, die satanischste und blasphemischste Band aller Zeiten zu werden. Morgan übernimmt die Gitarre, der Sängerposten ist in den folgenden Jahren immer wieder unterschiedlich besetzt, darunter lange Zeit von Erik „Legion“ Hagstedt. Marduk – nach der babylonischen Stadt selben Namens – veröffentlichen in rascher Folge die Alben Dark endless, Those of the unlight und Opus nocturne – dieser fast jährliche Veröffentlichungszyklus hält bis heute an. Weiterlesen

Stoner-Doom aus Italien

Caronte stammen aus dem italienischen Parma, wo sie im Jahr 2010 von den drei Bones-Brüdern Dorian, Henry und Tony sowie Drummer Mike de Chirico gegründet werden. Man hat sich einer schweren Mischung aus Doom und Stoner-Rock verschrieben und thematisiert in den Songs allgemein so erquickliche Themen wie schwarze Messen, Okkultismus, den Tod, Mystizismus oder auch Esoterik.
Nach einer ersten EP (Ghost Owl, 2011) erscheint 2012 das Debütalbum Ascension, das von der Kritik sehr positiv aufgenommen wird. Auftritte mit Electric Wizard, Forgotten Tomb, The Devil’s Blood, In Solitude oder Orange Goblin sind die Folge; außerdem eine sehr lobende Erwähnung von Fenriz auf seinem Blog „Band of the Week“ (Link). Weiterlesen

Fünf Jahre Blasphemie am Ostersonntag

Ostersonntag in München. Die Sonne scheint zum ersten Mal seit Tagen, es weht ein laues Lüftchen, die Vögelein singen, und an der Isar tummeln sich Familien komplett mit Hund und Offroad-Kinderwagen in der fast schon ländlichen Idylle mitten in der Stadt. Klingt zum Kotzen, oder? Wie gut, dass es das Dark Easter Metal Meeting gibt! Bereits zum fünften Mal liefert Münchens eigenes grandioses Ein-Tages-Festival jedem Fan der etwas schwärzeren Spielarten der metallischen Klänge die perfekte Ausrede, sich nicht am Ostersonntagsspaziergang mit der Familie beteiligen zu müssen! Das Line-up dieses Jahr lässt keine großen Wünsche offen: Neben altbekannten Genre-Größen wie God Dethroned, The Vision Bleak und dem Headliner My Dying Bride werden (noch) nicht ganz so bekannte Acts in drei verschiedenen Konzerthallen im Backstage präsentiert. Und wie auch schon in den vergangenen Jahren macht sich das dynamische Trio Nekrist, torshammare und The Doc auf zum fast zwölfstündigen Musik-Marathon. Weiterlesen

Munich’s Finest

Was wäre die Münchner (Death-)Metal-Szene ohne Commander aus dem bayerischen Kirchheim-Heimstetten? Genau, sehr viel leiser und um ein Urgestein ärmer.
2001 werden Commander von Sänger/Gitarrist Nick Kolar und Bassistin Birgit Öllbrunner als Projekt gegründe und wächst in den folgenden Jahren zu Bandstärke heran.
Schon früh in ihrer Karriere spielen Commander vor Größen wie Six Feet Under oder Dew-Scented, müssen allerdings auch immer wieder Personalwechsel verkraften, so unter anderem Mitte der 2000er-Jahre den Weggang von Birgit zu Midnattsol. Heute besteht die Band aus „Commander“ Nick Kolar (Vocals, Gitarre), Steffen Augstein (Gitarre), Toby Brandl (Bass) und Flo Puchert am Schlagzeug. Weiterlesen

Ursprüngliche Mystik und Brachialität aus der Schweiz

Bölzer sind DER – eigentlich schon nicht mehr – Geheimtipp des Death-Metal-Untergrunds und eines der absoluten Highlights des Dark Easter Metal Meetings 2016. Roh, intensiv, wild, mystisch – eine ganz eigene Welt kreieren die zwei Schweizer Okoi Thierry „KzR“ Jones (Gitarre, Vocals) und Fabian „HzR“ Wyrsch (Drums) mit ihrer Musik. Seit 2008 existiert das Duo, das bisher nur ein Demo (Roman Acupuncture) und zwei EPs veröffentlicht (Aura, Soma) und sich seinen exzellenten Ruf vor allem als Live-Band erspielt hat. Weiterlesen

Big Boss is calling you

 

Die Tschechen sind keine Unbekannten auf dem DEMM, ihr Auftritt im Jahr 2014 dürfte den damals Anwesenden immer noch in allerbester Erinnerung sein. Die Band existiert zwar schon seit 1987, macht sich seither aber rar auf (nicht nur) deutschen Bühnen. Schon seit ihrer Gründung in Brno gelten Root – die damals aufgrund des Eisernen Vorhangs selbst so gut wie keine musikalischen Einflüsse und keinen Kontakt zu ausländischen Bands hatten – als wahrer Kult und werden von Bands wie Moonspell als Einfluss genannt. Die Gelegenheit, die beeindruckenden Tschechen noch einmal live in München zu sehen, sollte man sich nicht entgehen lassen! Weiterlesen