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DEMM-2025

 

Am 19. und 20. April 2025 findet das zwölfte Dark Easter Metal Meeting im Backstage München statt – ein sehnsüchtig erwarteter Fixtermin für die vielen Fans, die jedes Jahr für ein frühes „Ausverkauft!“ sorgen. Das endgültig aus 32 internationalen Acts bestehende Line-up ist fast komplett und bietet wie immer eine großartige Mischung aus den Bereichen Black, Death, Dark und Doom Metal.
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Manche Bräute sterben nie

My-Dying-BrideSeit 1990 sind My Dying Bride aus Halifax, West Yorkshire, nun schon aktiv. Um die drei Gründungsmitglieder Sänger Aaron Stainthorpe und die beiden Gitarristen Andrew Craighan und Calvin Robertshaw gruppieren sich Lena Abé am Bass, Jeff Singer am Schlagzeug und Shaun MacGowan, der zwischen Keyboard und Violine wechselt. Mit A mortal binding haben sie ihr fünfzehntes Album veröffentlicht. Die Band hat von Spannungen während des Aufnahmeprozesses berichtet und in der Folge sogar einige Auftritte abgesagt. Bleibt zu hoffen, dass der Titel nicht das Omen einer tatsächlich tödlichen Verbindung beinhaltet. Weiterlesen


Diese Woche stellen wir euch SOM vor, sie sind bereits mit Katatonia auf großer Europatour gewesen und absolut sehenswert. Sie haben sich unseren neugierigen Fragen gestellt.

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„Ihr benehmt euch gar nicht so österlich!“

20230503_180337München, Ostersonntag. Viel Zeit haben wir nicht, uns von einem fantastischen ersten Tag Dark Easter Metal Meeting zu erholen, denn pünktlich um 14.30 Uhr starten wir in die zweite Runde – und die hat es in sich: Sechzehn Bands stehen auf der Running Order, viele davon heiß erwartet. Bei deutlich besserem und vor allem wärmerem Wetter finden wir uns also erneut im Münchner Backstage ein, um uns einen Tag voll musikalischer Highlights zu gönnen. Die körperliche Zerstörung hält sich bei uns in Grenzen, bei vielen anderen Festivalteilnehmer*innen wohl nicht so, denn die Meute am Einlass ist heute um einiges kleiner als gestern. Aber das wird sicher noch. Weiterlesen

More than just Black

Heute möchte ich euch zwei Bands vorstellen, die sich für mich wohltuend aus dem Black Metal Einheitsbrei hervorheben, dem ich nur wenig abgewinnen kann. Dieser Bereich wird ja mit Veröffentlichungen regelrecht geflutet, aber manchmal wird dann doch meine Aufmerksamkeit geweckt. Weiterlesen


Wir wollen euch diese Woche Morpholith vorstellen. Sie kommen direkt aus dem Land von Feuer und Eis. Die Isländer spielen verschiedene Rockmusik und Doommetal.

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Eine runde Sache

ArtworkIm italienischen Parma wurde die Band Caronte 2010 gegründet, um sich fortan dem Doom Metal zu widmen. Dabei entwickeln sie ihren Sound stets weiter und integrieren auch Elemente aus dem Psychedelic und Stoner Rock in ihre Musik. Um Dorian Bones, dem Mann am Mikrofon, gruppieren sich die beiden Gitarristen Tony Bones und Gianmarco Rossi, Bassist Henry Bones und Mike De Chirico an den Drums. Nach diversen Alben und EPs präsentiert ihre neue EP Circle über Ván Records vier Songs, die in enger Zusammenarbeit mit vier weiteren Bands bzw. Künstlern entstanden sind. Weiterlesen

The Sacral Side of Doom

Zugegeben, ich habe die britische Metalszene ein wenig außer Acht gelassen, da es in den letzen Jahren aus meiner Sicht nicht allzu viel Nennenswertes hervorbrachte. Aus eben jenem Land (Newcastle upon Tyne, dem schönen Nordwesten Englands) stammen Arð, das Alleinunternehmen des unter anderem von Winterfylleth bekannten Mark Deeks. Während Winterfylleth dem Atmospheric Folk Black Metal fröhnen, wandert Mark hier auf doomigen Pfaden. Ein Genre, das bei mir offene Türen einrennt. Auf dem vor kurzem erschienenen Album Take up my bones verbindet Deeks episch melancholischen Doom Metal und eine selten zuvor gehörte sakrale Infusion. Mir fiel tatsächlich nur die Band Pantheist und ihre Frühwerke „Don’t mourn“ ein. Das Album ist mal wieder auf dem immer besser werdenden Label Prophecy Productions erschienen. Lasst euch von mir im Folgenden dieses Wahnsinnswerk näher bringen. Weiterlesen

Konstantin Michaely, der Sänger der Gothic Rocker von Wisborg, betreibt zusammen mit dessen Schlagzeuger Luc Lacroix ein neues Nebenprojekt mit dem Namen Death Cult 69. Damit fröhnen sie ihrer Liebe zu Doom Metal und orientieren sich an Bands wie Electric Wizard, Ghost, Cough und Candlemass.

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Soundtrack für die dunkle Jahreszeit

Der Herbst liegt hinter und der Winter vor uns, eine Jahreszeit in der erfahrungsgemäß die besten Alben des Jahres auf die werte Hörerschaft nur so herniederregnen. Das Jahr 2021 stellt da keine Ausnahme dar, sondern bestätigt meinen Eindruck noch einmal mit Vehemenz. Das alleinige Bandmitglied Shantel Amundson ist in Kalifornien beheimatet und gab ihr erstes Lebenszeichen in Form ihres 2016 erschienenen Debütalbums Septem von sich. Ihr Stil wird von den Medien als Post Metal / Stoner Metal angepriesen (von den Medien wohlgemerkt), und da ich den Doom Metal sehr schätze und dem Post Black Metal huldige, lag es natürlich auf der Hand ihr neues Werk Ash of the Womb, das just Mitte November über das für Qualität stehende Label Prophecy Productions veröffentlicht wurde, für euch zu reviewen. Eines vorweg: Es macht süchtig! Weiterlesen