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Starry, starry Night

 

loving vincent

Vincent van Gogh, das ist dieser Künstler mit der Sonnenblume, der sich später ein Ohr abschnitt und es einer Prostituierten zum Geschenk machte. Wer kennt nicht irgendetwas von oder über ihn? Doch so viel weiß man wieder nicht über van Gogh. Zum Beispiel sind die Umstände seines Todes nicht ganz geklärt. War es Selbstmord? War es Mord? Mit dieser Geschichte befasst sich Loving Vincent. Sie beginnt nach seinem Tod im Jahr 1890. Arman Roulin erhält von seinem Vater, einem Postmeister und Freund des Künstlers, einen Auftrag: Er soll van Goghs jüngeren Bruder Theo finden und ihm einen Brief zustellen. Anfangs hat Arman überhaupt keine Lust darauf, aber dann begibt er sich doch auf den Weg. Seine Recherche bringt ihn mit unterschiedlichen Menschen in Kontakt, Menschen, die Modell für van Gogh standen oder ihm anderweitig begegneten, wie Leute in seinen Unterkünften, sein Arzt oder sein Farbenhändler.

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Charlies Engel im Kampf gegen Zombies

stolz und vorurteil und zombies

Normalerweise reicht es für junge, edle Damen Anfang des 19. Jahrhunderts in England, schön zu sein und ihre Kenntnisse in Literatur, Tanz, Konversation und Handarbeit zu perfektionieren, um standesgemäß unter die Haube zu kommen. In diesem Parallelengland jedoch nicht. Hier gibt es nämlich Zombies, und die Damen von Welt lassen sich in Fernost in asiatischer Kampfkunst unterrichten. So kommt es, dass die fünf hübschen Töchter der Bennets nur mit Kampfmessern unter ihren Strapsen das Haus verlassen.

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