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Gibt es etwas, was Iren und Franken gemeinsam haben? Eine ganze Menge! Da wäre wohl zu allererst eine ganz besondere Heimatverbundenheit und die Liebe zu seit vielen Generationen überlieferten Traditionen, mit der man sich sowohl auf der Grünen Insel, als auch im rot-weißen Frankenland seinem Brauchtum widmet. Hinzu kommt eine gewisse sympathische Eigenwilligkeit, die Dinge auf seine Weise in die Hand zu nehmen. Und nicht zuletzt eine fast todesverachtende Geselligkeit, mit der Iren und Franken gleichermaßen unerschütterlich das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen feiern. Eigenschaften, die Fiddler’s Green seit mehr als drei Dekaden in ihrem mitreißenden High Power-Sound vereinen. Seit seiner Gründung im Jahr 1990 hat sich das Erlanger Sextett den Status als eine der beliebtesten, erfolgreichsten und beständigsten Formationen innerhalb der europäischen Folk Rock-Community erarbeitet. Eine bestens geölte Irish Speedfolk-Maschine, die sich nun mit ihrem neuen Studioalbum The Green Machine auf dem Zenit ihres Schaffens zeigt! Weiterlesen


Das Ruhrpott Rodeo, Deutschlands größtes Punkrock Open Air Festival – Jahreshauptversammlung der Punkrockzunft, Punkerferienlager, Sehnsuchtsort, Singlebörse und Safespace. Drei Tage im Frühsommer voller Liebe, Lärm und Feierei. Immer mit den besten Bands der Subkultur, wilder Atmosphäre, friedlichen Exzessen und charmantem Chaos – bunt, divers und liebevoll. Seit 16 Jahren gibt es diese Institution auf einer Wiese im Ruhrgebiet und jedes Jahr, wenn es vorbei ist, würden die meisten am liebsten gleich wieder hin. Ach könnte es nur mehr von diesem Punkerparadies geben …

Die Träume werden wahr, und die Sehnsucht wird gestillt:
Das Ruhrpott Rodeo geht im Juni 2023 erstmals auf große Tour und kommt für ein Gastspiel auch in eure Nähe! Weiterlesen

Wir kochen entweder Kaffee oder vor Wut

coverÜber die Band mit dem ungewöhnlichen Namen haben wir im Webzine bereits als Vorband von Kælan Mikla berichtet (Link zum Bericht). Das Brüder-Duo Thomas und Timo Kleinert beschränkt sich bewusst auf Gitarre und Schlagzeug und spielt damit wunderbaren schnellen Rumpel-Punk. Nach dem ersten Demo 2012 folgten 2013 und 2015 zwei weitere selbstbetitelte Alben. Erst ein Jahr, dann zwei Jahre, und nun sind drei Jahre ins Land gezogen bis zum neuen Album Kackschlacht 2018. Hat sich was verändert? Augenscheinlich zunächst einmal das Cover. Schwarz statt weiß, und es winkt einem keine prominente Persönlichkeit aus dem öffentlichen Leben zu.
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