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Damit ihr auch nach dem langen und intensiven Samstag nicht den Überblick verliert, kommt hier der zweite Teil unseres Festivalguides! Weiterlesen

„’s war doch wie ein lautes Singen / In dem Backstage heute Nacht …“*

Die einen verbinden mit dem Stichwort „Ostern“ Eiersuche und Spaziergänge, die anderen laute Musik und haarige Luft. Wer zur letzteren Fraktion gehört, findet sich am Karsamstag pünktlich um 14 Uhr im Münchner Backstage ein, um sich die siebte Ausgabe des Dark Easter Metal Meetings zu geben. Zwei Tage, drei Bühnen, 34 Bands aus aller Herren Länder und 1.400 Besucher – die Zahlen allein machen dem Wort „FEIERtag“ alle Ehre. Auch in diesem Jahr ist das einzige Festival seiner Art in München restlos ausverkauft. Wer eines der Tickets ergattern konnte, findet sich glückselig am Backstage-Einlass ein, um sich sein Bändchen abzuholen und in diesen zweitägigen Konzertmarathon zu starten. Weiterlesen

Das Dark Easter Metal Meeting am 31.03. und 01.04.2018 meldet wie schon in den Vorjahren ein dickes, fettes AUSVERKAUFT, und schon bald ist es soweit. Zwei straffe Festivaltage mit jeweils drei bespielten Bühnen auf dem Münchner Backstage-Gelände wollen geplant werden. Seine Lieblingsbands weiß jeder Ticketinhaber ja schon, für den Rest der Zeit hier eine kleine Entscheidungshilfe und Vorstellung der teilnehmenden Bands. Weiterlesen

Eiszeit

istapp-coverIstapp aus Schweden existieren bereits seit dem Jahr 2000. Sie sind ein klassisches Black-Metal-Duo (mit wechselnden Besetzungen), sehr dem Untergrund verhaftet und mit äußerst sporadischen Veröffentlichungen. Also so, wie Black Metal sein soll, oder? Genau. Was für mich Istapp (der „Eiszapfen“) allerdings noch ein wenig interessanter macht, ist die Schnee-und-Eis-Thematik, die ihr gesamtes Schaffen durchzieht. Leicht selbstironisch, was sowieso schon mal gut ist, textlich absolut konsequent umgesetzt und musikalisch ebenfalls überzeugend, so viel sei schon mal gesagt. Ich als bekennender Winterfan musste mir Frostbiten natürlich genauer anhören. Weiterlesen

„Es ist schön, für den Herrgott zu spielen!“

Oben stehendes Motto für den Ostersonntag 2014 lieferte niemand Geringeres als Tom G. Warrior, den ich wohl nicht extra vorstellen muss. Nach 2012 und 2013 fand dieses Jahr die dritte Auflage des Dark Easter Metal Meetings statt, und man hatte im Vergleich zu den Vorjahren noch einiges draufgelegt: Insgesamt 11 hochklassige Bands würden dem Metal-Volk alle österlichen Gedanken aus dem Hirn blasen, weshalb schon um 15.30 Uhr Wraithcult den Tag eröffneten und Negator als letzte Band um kurz nach Mitternacht das Ganze beschließen sollten. Dazwischen liegen über neun Stunden Konzerte, aufgeteilt auf Halle und Werk im Backstage, garniert mit zwei echten Schmankerln, Triptykon und Agrypnie – und alles lief wie am Schnürchen! Weiterlesen