Beiträge

Mittlerweile hat euch Schwarzes Bayern mit Informationen zu einem Großteil des exzellenten Line-ups des diesjährigen Dark Easter Metal Meetings versorgt, doch auch die Bands, über die wir in den letzten Jahren schon berichtet haben, sollen hier noch mal kurz vorgestellt werden. Falls jemand eine kleine Gedächtnisauffrischung benötigen sollte! Mit von der Partie sind nämlich noch Fäulnis, Helrunar, Outre und Revel in Flesh – Black und Death Metal vom Feinsten. Weiterlesen

Dark Easter Metal Meeting 2017 Flyer

Das Billing für das Dark Easter Metal Meeting 2017 am 15. und 16. April im Backstage in München ist komplett:

15. April 2017:

Memoriam
Death Metal (England)
(Erster Auftritt der Band in München)

Gehenna
Black Metal (Norwegen)

Deserted Fear
Death Metal (Deutschland) Weiterlesen

faeulnis

Band der Woche

Unsere letzte Vorstellung im Rahmen des Sick Midsummer Festivals ist Fäulnis. Wir wünschen allen Beteiligten auf jeden Fall für den 4. Juli viel Spaß, lasst den Bäckerberg erbeben!

 

Musik

In die Zeit der Langhäuser, der Wikinger-Entdeckungsfahrten und der Raubzüge fühlt man sich bei Árstíðir lífsins und ihrer neuen CD Aldafǫðr ok munka dróttinn zurückversetzt. thorshammare hat sich von der Stimmung mitreißen lassen und berichtet. Weiterlesen

faeulnis

Bis zum 4. Juli müsst ihr euch noch gedulden, um Fäulnis beim fünften Sick Midsummer Festival erleben zu können. Das Bandmitglied Seuche hat sich unseren Fragen gestellt, bevor er wieder in den Garten verschwunden ist: Weiterlesen

„Es ist schön, für den Herrgott zu spielen!“

Oben stehendes Motto für den Ostersonntag 2014 lieferte niemand Geringeres als Tom G. Warrior, den ich wohl nicht extra vorstellen muss. Nach 2012 und 2013 fand dieses Jahr die dritte Auflage des Dark Easter Metal Meetings statt, und man hatte im Vergleich zu den Vorjahren noch einiges draufgelegt: Insgesamt 11 hochklassige Bands würden dem Metal-Volk alle österlichen Gedanken aus dem Hirn blasen, weshalb schon um 15.30 Uhr Wraithcult den Tag eröffneten und Negator als letzte Band um kurz nach Mitternacht das Ganze beschließen sollten. Dazwischen liegen über neun Stunden Konzerte, aufgeteilt auf Halle und Werk im Backstage, garniert mit zwei echten Schmankerln, Triptykon und Agrypnie – und alles lief wie am Schnürchen! Weiterlesen