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Unterwegs in München

SchwanthalerstrLudwig Michael von Schwanthaler wurde 1802 in München geboren, hat sich zum bedeutenden Bildhauer entwickelt, unter anderem mit der Förderung von König Ludwig I., und ist auch im Tod (1848) seiner Heimatstadt erhalten geblieben (beerdigt am Alten Südlichen Friedhof). Unter anderem erbaute er in Pullach die Burg Schwaneck und ist Schöpfer der Bavaria an der Theresienwiese. Es gab also viele gute Gründe, nach ihm eine Straße zu benennen.

Die Schwanthalerstraße zieht sich von der Sonnen- (Ludwigvorstadt) bis zur Ganghoferstraße (Westend). Während der Arbeitswoche zeigt sich einem ein geschäftiges Treiben: Die sogenannte Computermeile und andere unterschiedliche internationale Läden reihen sich aneinander, der Autoverkehr lärmt, die verschiedenen Lokalitäten werden von Gästen aus aller Welt besucht, schließlich haben sich in der Schwanthalerstraße einige Hotels unterschiedlicher Preisklassen angesiedelt. Deshalb habe ich mir einen Sonntag für meinen Spaziergang durch die Innenstadtstraße ausgesucht, da zeigt sie sich von ihrer ruhigeren Seite. Weiterlesen

Wir bauen eine bunte Wand!

 

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Auf dem Viehhofgelände findet ein Wandel statt. Das Volkstheater wird dorthin in ein neues Gebäude umziehen. Der Wandel des Geländes sollte auch ein Wandel für das legale Malen in München sein. Bahnwärter Thiel, Fader One und die Landeshauptstadt München waren Gastgeber und haben eine ganze Woche lang auf dem Viehhofgelände eine Bretterwand errichten lassen. Eine 130 Meter lange und 3 Meter hohe Holz „Hall-of-Fame“ mit einer gut bemalbaren Oberfläche sollte entstehen.

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Heute legen wir gleich los mit

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Musik

Pagan Black Metal präsentiert euch Pitchblack mit Heimdalls Wacht und deren am Freitag erschienenen CD Ut de graute olle Tied (Deel II) – Land der Nebel. Durch düstere Niederungen muss man hier waten … 

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Graffiti auf 1200 Quadratmetern!

sa1Vor zwei Wochen wurde an dieser Stelle schon auf das bevorstehende Deadline Festival in München hingewiesen. Vergangenes Wochenende war es soweit. Bis Sonntag, den 17.05.2015 um 17 Uhr 5 Minuten und 15 Sekunden hatten die Künstler Zeit.Leider meinte es der Wettergott nicht so gut mit den Kunstbeflissenen, richtig schön war das Wetter eigentlich nur am Samstag, dennoch fanden viele Leute ihren Weg zum Viehhof.
Hier ein paar Eindrücke: