Beiträge

Ausverkaufte Konzerthallen und der Einstieg des letzten Longplayers Kryothermalmusik aus der Eisfabrik (s.a. SB-Rezension) in die offiziellen Deutschen Album Charts stellen eindeutig den rasanten Aufstieg der vier Eismusikanten unter Beweis. Mit ihrer mittlerweile achten Veröffentlichung in physischer Form innerhalb von fünf Jahren gibt die Eisfabrik erneut ihr breites Spektrum an Klangästhetik preis.

Zehn Tracks inklusive fünf bisher unveröffentlichter Songs und diverser Remixe zeigen eindrucksvoll, wie produktiv diese Band ist. Mit einer Gesamtspiellänge von knapp vierzig Minuten legt man nur sieben Monate nach dem letzten Album mit Automatisierung in der Eisfabrik (Vö. 21.08.2020) ein gefühltes Album nach (gibt es zum Beispiel hier zu kaufen). Weiterlesen