No Place for Hope
Schweden ist bekanntlich ein führendes Land auf der Metal-Landkarte. Dieses Land kann aber auch anders! Schweden besitzt eine weit zurückgehende Doom bzw. Melancholic Metal Historie. Man denke an Acts wie Katatonia, Lake of Tears oder auch die göttlichen Tristitia. Seit Ihrer Gründung im Jahre 1994 sind Draconian definitiv in einem Satz mit eben jenen Bands zu nennen. Ihr Album Sovran (hier entlang) erschien vor fünf Jahren, diese Zeit hat sich jedoch sehr positiv auf ihr vor wenigen Tagen erschienenes neues Album Under a godless veil ausgewirkt. Ich mag Doom mit Gothic Einschlag und einem heavenly Voices Gesang, und so war ich total gespannt, ob mich das neue Material genauso catched wie ihre Vorgänger. Weiterlesen