Beiträge

Die Italiener mögen die bayrische Hauptstadt, denn sie waren bereits zwei Mal zu Gast. Mit Rock und etwas Horror begeisterten sie im April die Zuschauer beim Dark Munich Festival. Wie die ausgeflippten Mailänder so ticken, erfahrt ihr hier: Weiterlesen

Band der Woche

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Erroneous kommen aus Fürstenfeldbruck, arbeiten an ihrer ersten EP, sind nicht allein im Universum und haben nichts gegen Maultrommeln, das hilft. Außerdem sind sie unsere Band der Woche und teilen Metal-Core aus. Enjoy!

Live

Bitter ist’s, dem Tod zu dienen – gar nicht bitter hingegen war das Dornenreich-Konzert, die auf ihrer Freiheit-Tour 2014 mit Heretoir und Wassermanns Fiebertraum Weiterlesen

Der Nachbar, der Leben einhaucht!

Sarah und Josh wohnen in einer zauberhaften, idyllischen Wohnsiedlung. Nur der neue Nachbar bereitet der hübschen Sarah etwas Unbehagen. Seit dieser eingezogen ist, plagen sie Albträume, in denen sie und ihr Mann immer wieder bestialisch ermordet werden. Sie redet sich ein, es seien nur ihre Ängste, bis sie eines morgens die Blutflecken auf Teppich und Matratze entdeckt. Weiterlesen

Band der Woche

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So klingt Folk Metal aus St. Petersburg! Troll Bends Fir machen auf der Bühne ordentlich Stimmung, waren schon mehrfach in München zu Gast und trinken gerne Mad Troll. Was das ist und wie Troll Bends Fir so drauf sind, könnt ihr in einem sehr unterhaltsamen Interview nachlesen!

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Dorf ohne Geschichte

crommFranka und Remo machen sich auf den Weg zu seiner Mutter und kommen im Wald durch einen scheinbaren Unfall vom rechten Weg ab. Sie finden sich in einem seltsamen Dorf wieder und Remo verschwindet plötzlich. Eine Gruppe aus fünf jungen Leuten sucht das House of Horror, in dem sie Halloween verbringen wollen und landen ebenfalls in jenem seltsamen Dorf. Nach und nach verschwinden alle und Franka flieht in den Wald… Weiterlesen

Vampire dieser Welt, schaut auf diese Stadt!

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Arbeitsplätze und Renten sind sicher in Berlinoir: Alles, was die Menschen dafür tun müssen, ist, den Herrschern der Stadt ihr Blut zu spenden. Im Gegenzug sorgen die Vampire, die von ihrem Anführer, dem „Bürgermeister“ Szerbenmundt, auf Linie gehalten werden, für alles, was die Einwohner zum Leben brauchen. Oder zumindest für fast alles.
Unter den Menschen, denen es ja eigentlich gut geht, regt sich eine Widerstandsgruppe um den charismatischen Niall. Sie töten Vampire, die sie einfach nur Kadaver nennen, und leben in ständiger Gefahr, entdeckt zu werden. Eines Nachts verschont Niall die wunderschöne Vampirin Hellen – und verliebt sich in sie. Doch ihre Liebe endet tragisch, als die Widerstandskämpfer einen Aufstand der Bevölkerung anzetteln, in dessen Wirren Hellen den endgültigen Tod findet. Dabei zeigt sich auch, dass der verhasste Szerbenmundt Nialls geringstes Problem war, denn nach der blutigen Niederschlagung des Aufstandes kommt Vampirgeneralin Rada Cadressis an die Macht, die sie rücksichtslos zu nutzen weiß – auch gegen die eigenen Reihen …

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Heimsuchung

Carolyn und Roger Perron ziehen mit ihren vier Töchtern in ein Häuschen auf dem Land. Doch die ruhige und idyllische Atmosphäre trügt, denn die Mädchen werden nachts von Erscheinungen heimgesucht. Das Haus erwacht zum Leben, und der Wahnsinn sucht auch bald Carolyn heim. Die bekannten und berühmten „Geisterjäger“ Lorraine und Ed Warren nehmen sich des vermeintlichen Dämons an und kommen selbst an ihre Grenzen.

Ich muss ja etwas gestehen: Noch vor ein paar Jahren hätte mich keiner in so einen Film gebracht, war ein Angsthase hoch zehn. Doch seitdem ich mir fast ausschließlich nur noch Horror- und Thrillerliteratur einverleibe, musste ich diesen Film unbedingt sehen, zumal er auch noch auf einer wahren Begebenheit basieren soll. Und verstecken kann ich mich immer noch hinter den starken Schultern meines Freundes.
Mit Spannung und leichter Gänsehaut ging es auch gleich los. Die Geschichte um die Puppe Annabelle versprühte Schauder und Grusel und verwirrte zunächst ein wenig. Der Zusammenhang zur restlichen Story wurde aber recht schnell hergestellt. Weiterlesen

 Magisches Armband

Neal rettet eines Nachts eine junge Frau aus den Fängen eines Serienkillers. Als Dank schenkt sie ihm ein Armband mit magischen Kräften. Mit diesem kann man in die Körper anderer Menschen eindringen, fühlen, was sie spüren und denken. Doch nicht jede Reise ist mit reinem Vergnügen verbunden.

Richard Laymons Werke sind bekannt für Horror, Splatter und Sex. Doch keines gleicht dem anderen und selbst beim Lesen des Klappentextes kann man sich nie gewiss sein, was einen erwartet. So auch bei „Der Gast“.
Dramatisch, blutig und ein wenig gruselig geht es gleich zur Sache, so wie man es von Laymon kennt und liebt. Doch mit dem Auftauchen des Armbandes bekommt das Buch eine Wendung. Es ist nicht mehr der Horror, der im Vordergrund steht, viel mehr spielt der Autor mit der Psyche des Lesers, versucht ihn einzufangen mit den Reisen in die unterschiedlichen Körper und lässt ihn an den Schicksalen und Gedanken teilhaben. Neugierig verfolgt man das Geschehen, die Seiten fliegen nur so vorbei. Weiterlesen