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Unsere neue Playlist 5/2024 für euch  –  viel Spaß beim Reinhören!

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Black celebration

Das Feierwerk – genauer gesagt, der gemeinnützige Verein Feierwerk e. V. – feiert sein vierzigjähriges Bestehen mit einem zweitägigen Festival – und der Katzenclub ist dabei! Großartige Neuigkeiten waren das vor einiger Zeit, und es ist schön, dass diese verdiente und wichtige Kultureinrichtung, die den vielfältigsten Musikrichtungen und Aktivitäten Räume bietet, auch eine schwarze Veranstaltung bei den Feierlichkeiten dabeihaben möchte. Der Katzenclub ist ja bekannt für sein geschicktes Händchen bei der Bandauswahl – alte Helden, vielversprechende Newcomer, Insidertipps, immer hochklassig, immer spannend -, und auch diesmal sorgt das Line-up für ein bisschen Schnappatmung: The Devil & The Universe aus Österreich und Henric de la Cour aus Schweden werden die Kranhalle am zweiten Festivaltag beschallen. Pflichttermin fürs Gothenvolk und vielleicht die eine oder andere Neuentdeckung für die sonstigen Festivalbesucher*innen. Auf ins Getümmel! Weiterlesen

Wissenswertes über Erlangen

Im Gespräch mit Johan Sjöblom (The Exploding Boy)

Exploding Boy Tour of AlarmsIm Vorfeld des Konzerts von The Exploding Boy im Münchener Backstage Club (Link zur Review) vereinbarten wir mit Sänger Johan Sjöblom ein Interview, irgendwann zwischen Soundcheck und Show, am liebsten „in a nice pub“. Das ist im Umfeld vom Backstage eine zwar kaum lösbare Aufgabe, aber nun denn. Ein Facebook-Post zeigt uns am Nachmittag, dass The Exploding Boy die lange Fahrt aus Wien überstanden haben und im Backstage eingetroffen sind. Also machen wir uns [torshammare und Mrs. Hyde] auch auf den Weg und treffen um 18 Uhr ein. Das Backstage wird in langen Schlangen geradezu belagert von Minderjährigen, die im Nieselregen teilweise heftig am Vorglühen sind und auf Yung Hurn warten. Wir dürfen noch nicht aufs Gelände – und keine Nachricht von Johan. Der Soundcheck scheint sich hinzuziehen. Um 18:30 Uhr öffnet sich endlich das Tor, die Kids stürzen rein, und wir schieben uns außen rum vorbei Richtung Club. Johan treffen wir dort vor der Tür, wo er etwas verloren dasteht. Wir begrüßen uns erstmal, er stellt uns kurz Les Andersson und Matthias Svensson vor, die gerade rauskommen. Johan schlägt uns für das Interview spontan den Reitknecht vor, die kleine Kneipe vom Backstage, denn bei dem mistigen Wetter mag er ebenso wenig woanders hin wie wir. Aber die Räumlichkeit erweist sich als ungeeignet. Mangels Alternativen in der Nähe verschieben wir das Interview erstmal, das wird wohl doch per Email ablaufen. Dafür unterhalten wir uns einfach total nett und entspannt. Weiterlesen