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Die verschwundenen Kinder

Kriminalhauptkommissarin Jeanette Kihlberg hat immer noch ein wenig an ihrem Ehe-Aus zu knabbern. Ihr neues Haus und den Garten herzurichten motiviert sie nicht mehr so sehr. Sie hört halbherzig einer Literatursendung zu, als eine Stimme sie aufmerksam aufhorchen lässt. Es ist der international bekannte Schriftsteller Per Qviding, der ein neues, ihres Erachtens nach pseudo-philosophisches, Buch vorstellt. Jimmy Schwarz, ihr direkter Untergebener bei der Stockholmer Polizei, unterbricht ihre Gedanken mit einem neuen Mordfall. Sehr viel passiert danach. Weiterlesen

Wie viel Leid kann ein Mensch verkraften, ehe er selbst zum Monster wird?

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Mitten in Stockholm wird ein toter Junge aufgefunden. Kommissarin Jeanette Kihlberg ist die leitende Ermittlerin, sie tut sich schwer mit diesem außergewöhnlichen Fall: Das Kind wurde misshandelt und dehydriert – fast mumifiziert – einfach wie Müll abgeladen.
Die Handlung geht vor und zurück, eine Frau taucht auf, sie nimmt einen allein reisenden Jungen aus dem Zug mit, sie richtet ein schalldichtes Zimmer ein, in dem er untergebracht wird. Ist sie das „Krähenmädchen“, eine Frau um die Vierzig, die seit ihrer frühesten Kindheit von ihrem Vater misshandelt wurde?