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Münchens Top-Künstler waren wieder am Werk!
Von 9. – 11. Juli fand zum fünften Mal im Farbenladen eine kleine Ausstellung statt, in der die Münchner Künstlerin Beastiestylez Freunde einlud, gemeinsam mit ihr kreativ zu werden. Neben Beastiestylez Kunstwerken waren noch die von Eazy, Fader, Lando, Johannes Brechter und Lion Fleischmann zu sehen. So kam eine große Vielfalt an Stilen heraus wie abstrakte Malerei, Graffiti, Illustration, Popsurrealismus und Fotorealismus.
Kunst am Krug
Das im November 2018 im Westend eröffnete „sehrwohl“ versteht sich nach eigenen Angaben als weit mehr als nur eine Bar zu sein. Es sei vielmehr ein Schmelztiegel. Hier trifft Café auf Bar, Gastronomie auf Galerie, Jung auf Alt und Streetart auf feine Getränke. Nette Kellner*innen und Kundschaft sind mir dort bislang begegnet, im Sommer kann man vorzüglich draußen sitzen, und es ist auch nur einen halben Steinwurf vom „Köşk“ entfernt, dem Kunst-Hotspot des Westends.
Das „sehrwohl“ hat sich etwas einfallen lassen, um auf den corona-bedingten Stillstand in Kunst, Kultur und Gastronomie hinzuweisen. Weiterlesen
… und ihre sieben Litfaßsäulen
Zum fünften Mal findet die jährliche Ausstellungsreihe Munich Pop Art statt. Teilnehmende Künstler*innen aus dem Bereich der Urban Art sind 2020 Johannes Brechter, Edlinger Did It, Fader One, Josephine Kaiser, Steve Glas, Laura Piantoni und Matt Wiegele. Aber in diesem Jahr ist natürlich alles ganz anders. Heuer findet Kunst vorrangig nicht in geschlossenen Räumen, sondern auf der Straße statt. Die Künstler*innen der Munich Pop Art präsentieren ihre Werke in einer Art Open-Air-Galerie auf Litfaßsäulen. Weiterlesen
Wieder mal eine – leider geile – Zwischennutzung!
Ja sagt einmal, was ist denn in Laim los? Kaum gibt es das Kunstlabor (Link) nicht mehr – die Tengelmann-Zentrale an der Landsberger Straße wurde abgerissen – munkelt man was von einem „Z Common Ground“! Was ist das denn jetzt? Ja, das ist die nächste Zwischennutzung, wie es seit einiger Zeit so „in“ ist. In Laim, in einem ehemaligen Gewerbehof, Baujahr 1965. Entrümpelt und bereit zum Abriss. Drei Stockwerke mit ehemaligen Büro- und Lagerräumen auf 4.000 Quadratmetern. Das wurde das „Z Common Ground“.