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Ausverkaufte Konzerthallen und der Einstieg des letzten Longplayers Kryothermalmusik aus der Eisfabrik (s.a. SB-Rezension) in die offiziellen Deutschen Album Charts stellen eindeutig den rasanten Aufstieg der vier Eismusikanten unter Beweis. Mit ihrer mittlerweile achten Veröffentlichung in physischer Form innerhalb von fünf Jahren gibt die Eisfabrik erneut ihr breites Spektrum an Klangästhetik preis.

Zehn Tracks inklusive fünf bisher unveröffentlichter Songs und diverser Remixe zeigen eindrucksvoll, wie produktiv diese Band ist. Mit einer Gesamtspiellänge von knapp vierzig Minuten legt man nur sieben Monate nach dem letzten Album mit Automatisierung in der Eisfabrik (Vö. 21.08.2020) ein gefühltes Album nach (gibt es zum Beispiel hier zu kaufen). Weiterlesen

Eiszeit, die fünfte

Bereits seit einer halben Eiszeitdekade beschert uns das frostige Hamburger Trio nun schon erfrischenden Sound und auch das neue und bereits fünfte Studioalbum bleibt dem Eisfabrik-Charakter augenscheinlich weiterhin treu. Das neue Album Kryothermalmusik aus der Eisfabrik ist, Gerüchten zu Folge, durch einen folgenschweren Betriebsunfall in der Eisfabrik entstanden. Nach Meldung eines besonders flauschigen Mitarbeiters kam es wohl am 22.11.2019 zu einem heftigen Rotationsausfall in der Eisfabrik, der etwas kauzige und optisch durchaus etwas auffällige Mitarbeiter beschreibt weiter: „Nach diesem Vorfall programmierten sich die Maschinen neu, Eiskristalle begannen zu glühen und die Regenbogenkinder ließen es schneien.“ Weiterlesen

Eisfabrik

Eisfabrik melden sich nach zwei Jahren Veröffentlichungspause mit einer EP zurück, die das kommende Album Kryothermalmusik aus der Eisfabrik ankündigen soll. Zwei brandneue Songs und diverse Remix-Versionen auf einer Gesamtspielzeit von knapp 40 Minuten deuten an, wo die Reise hingeht: Melancholie mit hohem Ohrwurmfaktor wird hier ganz groß geschrieben.  Weiterlesen