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Irgendwo zwischen bezaubernd und bedrückend

AmandaPalmer_ICanSpinARainbow-SOFTPACK_COVERZunächst muss ich gestehen: ich bin nicht der größte Dresden Dolls Fan, aber Amanda Palmers Soloalben Who Killed Amanda Palmer und Theatre is Evil sind beide absolut meine Kragenweite. Ich liebe Palmers strikte Weigerung, sich Genregrenzen unterzuordnen, dabei aber trotzdem wunderbare, handgemachte Musik zu produzieren, die angenehm fürs Ohr ist. An die Zusammenarbeit mit Edward Ka-Spel von den Legendary Pink Dots bin ich dennoch erstmal ohne Erwartungen herangegangen, insbesondere da ich mit Psychedelic generell nicht viel anfangen kann. Aber ich wollte mich einmal mutig über meine eigenen Genregrenzen hinauswagen und wurde mit einer sehr interessanten Erfahrung belohnt.

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