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Alles klar auf der Chiquitita: eine einzige große ABBA-Party!
Die Geschichte um Donna und ihre Tochter geht weiter! Vor zehn Jahren hat Sophie (Amanda Seyfried) auf der kleinen griechischen Insel ihre drei potentiellen leiblichen Väter kennengelernt, denn ihre Mamma Donna (Meryl Streep) war in ihren jungen Jahren ein Wildfang! Das war damals eine furiose, lustige Geschichte in Form eines absoluten Feel-Good-Musicals. Nun könnte man erwarten, dass die Story weitererzählt wird. Das passiert auch, aber in Unterbrechungen. Denn die Geschichte macht einen entzückenden Zeitschlenker. Es geht nicht um die geradlinige Weiterentwicklung der Story. Wir sehen die junge Donna mit ihrem frisch erlangten Highschool-Abschluss, und wie sie an ihre drei völlig verschiedenen Männer kommt – und auf die griechische Insel. Das wird flott inszeniert („I kissed the teacher“ als erster Hit), mit unheimlich sympathischen, jungen Hauptdarstellern (u.a. mit Lily James, der man die temperamentvolle junge Donna abnimmt) und den drei Typen, die wirklich Pierce Brosnan, Colin Firth und Stellan Skarsgård in ihren jungen Jahren hätten sein können. Weiterlesen
Charlies Engel im Kampf gegen Zombies
Normalerweise reicht es für junge, edle Damen Anfang des 19. Jahrhunderts in England, schön zu sein und ihre Kenntnisse in Literatur, Tanz, Konversation und Handarbeit zu perfektionieren, um standesgemäß unter die Haube zu kommen. In diesem Parallelengland jedoch nicht. Hier gibt es nämlich Zombies, und die Damen von Welt lassen sich in Fernost in asiatischer Kampfkunst unterrichten. So kommt es, dass die fünf hübschen Töchter der Bennets nur mit Kampfmessern unter ihren Strapsen das Haus verlassen.