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Ankommen und bleiben?

Ein Samstagabend, im Fernsehen nichts Interessantes für mich. Gut, schau ich halt mal in die Mediatheken, und da ist dann dieser Film, der mir in die Augen springt: Altes Land. Der Zweiteiler erzählt die Geschichte von drei Frauen, drei Generationen, besonderen familiären Verflechtungen, und es geht um ein Haus, das alle miteinander verbindet. Die Story spielt ab 1945 im Alten Land, das im Norden von Deutschland liegt. Auch hier wurden damals Vertriebene einquartiert. Armut trifft auf Stolz, man verfolgt Mutter-Tochter-Beziehungen, wie sie auch heute so vielschichtig sein können. Es geht um Heimat und besondere Beziehungen zu alten Freunden.

Foto: zdf.de

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