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warp time warp

wandschmuck

… time warp. Wir befinden uns in einer Zeit, in der für die großen Herausforderungen der Gegenwart schon mal alle verwirrenden Verunlösungen gefunden worden waren, die eins sich nur verwünschen kann, von künstlicher Intelligenz und von Menschen, wie sie halt so sind – und etwas oder jemand blickt nun darauf (zurück, hinüber, voraus? Wer weiß). Außerdem befinden wir uns in der Villa Stuck und in einer fabelhaften Ausstellung: Under the Wobble Moon zeigt Objekte und Bilder des amerikanischen Künstlers Misha Kahn, laut Begleitheft die bisher umfassendste Zusammenschau seiner Arbeiten. Und auch wenn eins (wie ich) vorher noch nie etwas von ihm gehört oder gesehen hat – wer alter Science Fiction und Jugendstil etwas abgewinnen kann, oder sich fragt, wie das bitte zusammenpassen sollte, oder der Meinung ist, dass weder Kunst noch die Auseinandersetzung mit schwierigen Entwicklungen unbedingt immer unfassbar ernst sein müssen, sollte sich beeilen und noch hingehen.

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