Beiträge

Kiberspassk – „Derevna“

In den langen Nächten der sibirischen Taiga hat eine Band sich zusammengeschlossen, um die Kälte und die Dunkelheit ihrer Heimat in harten Electro zu einzufangen. Ihre Umgebung hat Kiberspassk dazu inspiriert, Industrial mit russischer Folklore anzureichern und dabei einen einzigartigen und angsteinflößenden Sound zu erschaffen.

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Corona sucks! Eisheilige Nächte 2020 ziehen auf 2021 um! – Subway to Sally werden gemeinsam mit Mr. Hurley und die Pulveraffen, Tanzwut und Mr. Irish Bastard erst im nächsten Jahr wieder zu ihren beliebten Indoor-Festivals laden können.

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Ahoi ihr Landratten!

Alle Mann an Deck? Mit Mr. Hurley & den Pulveraffen werden Segel gesetzt und auf geht’s nach Tortuga, dem Gomorrha aller Piraten. Ende August hat das Quartett ihr neustes Studioalbum Tortuga herausgebracht, und wir scheuen keine Kanonen oder Enterhaken. Wir haben uns die Scheibe todesmutig einmal angehört. Weiterlesen

Russkaja_TortugaTortuga! Das bedeutet salzige Seeluft, scharfe Getränke, bittere Sehnsucht und süße Freiheit.
Und wenn Mr. Hurley & Die Pulveraffen auf die Bühne treten, ist damit für jeden Geschmack etwas dabei. Auf ihrem nunmehr vierten Studioalbum Tortuga verbinden sie wie noch nie zuvor tanzbare Folk-Kompositionen mit den wortwitzigen, selbstironischen Texten, die ihren „Grog ’n‘ Roll“-Stil seit 2009 ausmachen. Weiterlesen

Auch in diesem Jahr findet das Feuertal-Festival wie gewohnt vom 25.08. – 26.08.2017 auf der Waldbühne Hardt in Wuppertal statt!
Als Einstimmung gibt es hier nun herzliche Videogrüße von Schandmaul, d’Artagnan, Ignis Fatuu und Mila Mar

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Sonne, Rocker und Mittelalterfans auf der Burg in Abenberg

Ich kam bereits am Donnerstag, dem 23.06.2016, im 5000-Seelen-Städtchen Abenberg, Landkreis Roth im Frankenland, zur absoluten Mittagshitze an. Das Zeltaufstellen trieb einem den Schweiß auf die Stirn, jeder Handgriff schien zu viel. Der erste von zwei Zeltplätzen war schon sehr gut besucht, der Zeltplatz für später kommende Besucher bereits großzügig abgesteckt. Ich erfuhr, dass die ersten Festivalteilnehmer schon am Mittwoch angereist waren, um sich den ultimativen Platz zu sichern. Die Zeit konnte man sich mit Flunkyball-Spielen, Schlafen in der Sonne oder einem Bad im Zuber vertreiben. Die Zuber fand man auf dem oberen Zeltplatz und wurden trotz der Wärme rege genutzt. Im warmen Wasser konnte man mit bis zu zehn Personen in einem Fass sitzen. Entweder ging man mit seinen Mitcampern oder lernte einfach neue Leute im Zuber kennen. Badeklamotten waren übrigens auch erlaubt. Wer sich trotz Hitze aufraffte, hatte die Möglichkeit zur Burg zu laufen, da der Mittelaltermarkt schon geöffnet war. Gemütlich schlendernd konnte man  zu mittelalterlicher Marktmusik die Waren bestaunen.

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