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Band der Woche

Skalmold-Merki

Skálmöld kommen aus Island und haben sich musikalisch ganz der Tradition ihres Heimatlandes verschrieben. Dabei machen sie nicht einfach irgendeine Mittelalter-Mukke, sondern interpretieren den Sagen- und Musikschatz Islands auf ihre ganz eigene Weise. naela jedenfalls ist begeistert von den Herren und stellt sie euch als Band der Woche vor! 

Glückwunsch!

Wir hatten das Vergnügen, gleich zwei Gewinnspiele machen zu dürfen: Zum einen verlosten wir poking dead things, das neue Album von pferd des gaertners, zum anderen hatten wir euch ein richtig fettes Halloween-Paket geschnürt. Jetzt haben wir die für beide Verlosungen die Gewinner gezogen und sagen: Herzlichen Glückwunsch! Wer sich über poking dead things freuen darf, steht hier; die Halloween-Gewinner erfahrt ihr hier.

Nicht gewonnen? Na, unser Adventskalender steht ja quasi schon vor der Tür, und da gibt es bestimmt auch wieder das ein oder andere Gewinnspiel … Weiterlesen

Monaco Franze lässt grüßen

muenchen-schoen-trinken

Dieser individuelle und liebevoll zusammengestellte Lokalführer mit seinen völlig unterschiedlichen Orten „mit Herz“ und seinen kleinen Geschichten von Münchner Autoren wie Friedrich Ani, Austrofred, Blumentopf mit Günther Sigl, Anna Jung, Theresa Schenkel und vielen mehr ist kein klassischer Gastro-Führer, aus dem man erfährt, wieviel ein Schweinebraten und eine Halbe kosten.
Hier liest man amüsante Details und erfährt Insiderwissen: warum das Zephyr angeblich die beste Bar Münchens ist – wie es kommt, dass man die Kneipe, die man am besten kennt, noch nie besucht hat – dass es ein Liebesgedicht für das Holy Home gibt – dass die Hip Hopper von Blumentopf zusammen mit Günther Sigl „Skandal im Sperrbezirk“ umgeschrieben haben – wo Freddie Mercury sich in München wohlfühlte – dass der Monaco Franze immer noch ein Idol ist – was man tun muss, um den Trubel auf der Wies‘n aushalten zu können – wo man gut Schach spielen kann und wo gut entspannen – wo Rockabilly und Punk harmonieren – wie man eine Kneipe gut finden kann, die ihren Namen mit einem Apostrophen-S verhunzt (das Valley’s) – und dass der Kiosk an der Reichenbachbrücke scheinbar Wunder geschehen lassen kann.
Friedrich Ani steuert noch eine Geschichte mit dem Namen „Komplexer Disput gegen Mitternacht“ bei (aus: Friedrich Ani, Unterhaltung, Droemer, München 2014). Wenn man seine Geschichten und Romane kennt, weiß man, dass seine Figuren gern in Münchner Boazn unterwegs sind.
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