Beiträge


Tina:

Happy Birthday WGT!
Endlich wieder WGT, Zeit wird’s auf jeden Fall. Um so schöner, dass es dieses Jahr stattfinden kann, denn der 30jährige Geburtstag muss gebührend gefeiert werden. An allen Ecken hagelt es Festivalabsagen aus den unterschiedlichsten Gründen, zum Beispiel wurde das Downloadfestival nun doch abgesagt.
Für mich geht es am Sonntag mit dem Zug nach Leipzig und erst mal im Zentrum lecker Mittagessen. Da haben wir bereits die ersten WGTler entdeckt. Nach einem entspannten Spaziergang durch die Innenstadt machen wir uns auf den Weg zum Grassimuseum. Auf dem Vorplatz und im Innenhof fand die siebte Weinverkostung statt. Gastgeber sind Oswald Henke (Goethes Erben) und Thomas Rainer (Nachtmahr/L’Âme Immortelle). Die Idee ist einfach: Jeder bringt seinen Wein mit, verkostet und hat die Möglichkeit, mit anderen Weinfreunden ins Gespräch zu kommen und den ein oder anderen Tropfen des Gesprächspartners zu probieren. Wir hatten einen leckeren Grauburgunder aus Rheinhessen dabei. Auch Daniel Graves (Aesthetic Perfection) hat sich unter die Weingenießer gemischt.  Weiterlesen

Seit dem 24.02.2022 leben wir in einer neuen, einer anderen Welt. Krieg in Europa ist Realität. Wer hätte zum Jahreswechsel geglaubt, dass wir uns Ende Februar mit einer solch surrealen und brutalen Realität auseinandersetzen müssen …

Genau deshalb haben Goethes Erben und ihr Label Dryland Records kurzfristig den spontanen Digital- und Video-Release eines bereits 2020 physisch veröffentlichten Songs realisiert: „Ich bin der Zorn“ ist bereits auf dem Album des Kammerensembles Flüchtige Küsse zu finden. Auch live dargeboten beim aufgezeichneten gestohlenen Konzert (VÖ 22.04.2022) entstand so bereits 2021 ein Videomitschnitt, der nun vorab in Gänze digital veröffentlicht wird. Weiterlesen

prager.student:

Der Montag beginnt mit einem Stadtspaziergang und einem Rundgang auf dem Moba-Mittelaltermarkt. An Konzertveranstaltungen ist zunächst das Schauspielhaus geplant: Hackedepicciotto sind Alexander Hacke von den Einstürzenden Neubauten und seine Frau Danielle de Picciotto, die Musik lässt sich am ehesten als schamanistische Liedermacher beschreiben. Drone mit Kehlkopfgesang wechselt mit melancholischen Balladen über Heimat und Unterwegssein. Ein tolles Konzert, das wir Donnerstag (13.06.) in München im Unterdeck in familiärer Atmosphäre gleich noch einmal erleben konnten.

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hackedepicciotto © prager.student

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