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Die Schönheit der Veränderung

Okay, das ist – anders. Ich las ja schon, dass dieses Album eine spürbare Entwicklung in neue Richtungen zeige, aber gleich von einem Extrem ins andere? Denn das läuft hier jetzt schon zehn Sekunden lang und ich höre: Stille. Wohltuende Ruhe. Friedliches Nichts. Irritierter Blick zum Mute-Knopf, nö passt, hm, vielleicht mal die Kabel kontr… – ah, jetzt, weit weg in der Ferne taucht etwas auf. Es schwebt und scheppert sachte näher, aber es dauert eineinhalb Minuten, bis die charakteristischste aller Zerr-Bassdrums einsetzt und unmissverständlich sagt: Wir sind hier immer noch bei Mono no aware. Aber wie!

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