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torshammare:

Den Samstag beginne ich langsam und gemütlich, fahre irgendwann zur agra und verquatsche mich dort wie jedes Jahr bei Edition Roter Drache. Auch einen Abstecher ins (da noch locker gefüllte) Heidnische Dorf schaffe ich, bin aber froh, dann auch wieder gehen zu können, als die Massen hereindrängen. Lieber schnell wieder ins Stadtbad und den verträumten, aber nicht übermäßig zarten Electropop von Sally Dige anhören. Zusammen mit einer anderen Musikerin/Sängerin präsentiert Sally sehr charmant – und auch charmant nervös, denn natürlich gibt’s am Anfang Technikprobleme – ihre Songs, die teilweise auch ein bisschen Gas geben und sehr tanzbar sind. Vor allem gefallen aber auch die stimmungsvollen Visuals auf der Leinwand. Meine zweite große Entdeckung auf dem WGT (man spricht den Nachnamen übrigens Dänisch aus, also in etwa „Di(j)a“), mit der ich danach am Merchstand noch ein wenig plaudere. Von den wunderschön designten Sachen muss ich unbedingt etwas kaufen.

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